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APRIL 2019

Hallo an alle! Liebe Freunde, im März haben wir geholfen, Folgendes zu bezahlen:
Die Reha in Ratingen für Elizaweta Ekimova, 7 Jahre alt, aus Tomsk, Diagnose: Infantile Zerebralparese; die Wohnkosten einer Familie aus Mazedonien; Medikamente für Alexei Sebov, 2 Jahre alt, aus Odessa, Diagnose: Epilepsie.

Im April bitten wir Sie um Hilfe für:

Daniil Lichodienko, 7 Jahre alt, aus der Region von Chabarowsk, Diagnose: Infantile Zerebralparese, Mikrozephalie, Epilepsie. Der Junge leidet an einer Schluck- und Bewegungsstörung, er kann weder den Kopf halten, noch sitzen oder stehen und empfindet Schmerz bei jeder Bewegung. Daniil hat auch eine Ausrenkung des Hüftgelenks erlitten und einen Luftröhrenschnitt bekommen. Wir haben der Familie bereits vor einigen Jahren geholfen, als Daniil zu einer Gehirnoperation nach Deutschland angereist war. Die Behandlung hat zu guten Ergebnissen geführt. Doch nach der Rückkehr kam der Junge für über einen Monat auf die Intensivstation. Die Anfälle sind wiedergekommen und wiederholen sich jetzt noch öfter und sind von ständigen Schmerzen begleitet.
In Russland kann Daniil leider nicht geholfen werden. Alle Klinikaufenthalte haben zu Verschlechterungen des Zustands geführt. In der Assuta-Klinik in Israel ist man bereit, Daniil zu untersuchen und all seine Diagnosen zu behandeln.
Es ist gelungen, Geld für die Behandlung zu finden. Doch zur Diagnostik, ohne die die Behandlung nicht beginnen kann, fehlen noch 6.200 Euro.

Katja Zubova, 3 Jahre alt, aus Nowosibirsk, Diagnose: Infantile Zerebralparese. Das Mädchen wird in der Thera Reha-Klinik in Ratingen behandelt. Nach einer schweren Geburt lag Katja drei Wochen lang im Koma. Die ersten Monate ihres Lebens verbrachte die Kleine dann auf der Intensivstation und wurde künstlich beatmet und durch den Bauchnabel ernährt. Nach und nach hat sie angefangen, die Augen zu öffnen und hat gelernt, selbstständig zu atmen.
Mit drei Monaten konnte sie nach Hause. Ihre Eltern haben sofort angefangen, nach Reha-Möglichkeiten zu suchen. Im ersten Jahr trainierten sie zuhause, in Zentren und Kliniken von Nowosibirsk, doch da zeigte keine Wirkung.
Die ersten Errungenschaften wurden in Deutschland erzielt. Ein Neurologopäde in Düsseldorf brachte Katja bei zu schlucken. In der Thera-Reha-Klinik in Ratingen merkten die Ärzte, dass Katja alles versteht und kommunizieren und lernen will und versucht, sich selbstständig zu bewegen. Dank Reha-Kuren hat Katja angefangen, die Arme bewusst zu bewegen, sich umzudrehen, sich abzustützen, den Kopf zu halten und versucht, mit Lauten zu kommunizieren.
Für die weitere Muskelfestigung empfehlen die Ärzte eine spezielle Trainigsplatte: Galileo. Und ebenso SWASH, einen Vertikalisator und Orthesen. Die Kosten für all das belaufen sich auf 4.000 Euro.

Alisa Terechova, 13 Jahre alt, aus Moskau, Diagnose: Krebs-Rezidiv. Alisa liebt Tiere und träumt davon, Designerin zu werden. Doch das Mädchen leidet an einer seltnen Krankheit: einem bösartigen Gangliom. Auf der ganzen Welt gibt es nur drei Professoren, die sich damit befassen. Einer davon ist in der Helios-Klinik in Berlin. Vor vier Jahren durchlief Alisa eine schwer verlaufende Behandlung, der Tumor wurde entfernt und die Krankheit trat zurück. Doch nun kämpft sie wieder um ihr Leben und ihre Zukunft. Bis Ende April müssen Alisa und ihre Mutter zur Überwachung in Berlin bleiben. Sie brauchen 1.400 Euro für die Untersuchung und 840 Euro für die Unterkunft.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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