Mikhail S.

Wir haben mit Tickets und dem Krankenhausbesuch geholfen: April 2025

Alter: 13 Jahre alt
Wohnsitz: Moskau, Russland
Diagnose: Multipler Arthrogryposis
Bedürfnisse: Flugtickets nach Haus
Benötigte Summe: 300 euro

Bis zum Alter von 5 Jahren lebte Mischa in einem Waisenhaus. Er leidet an einer angeborenen Erkrankung des Bewegungsapparates und konnte vor seiner Adoption weder gehen noch seine Arme bewegen. In seinen 13 Lebensjahren hat er zahlreiche Operationen durchlaufen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Leider gab es kürzlich eine Komplikation im operierten Fuß – der vor einigen Jahren in Deutschland operiert wurde – und Mischa kann nun schon seit fast einem Jahr nicht mehr gehen. Um die Ursache zu klären, wurde Mischa zur Untersuchung in eine deutsche Klinik gebracht. Ein Ärzteteam kam zu dem Schluss, dass eine weitere Operation notwendig ist. Jetzt müssen Mischa und seine Mutter aber zunächst nach Hause zurückkehren.
Benötigte Hilfe: Flugtickets im Wert von 300 Euro

Wir haben geholfen, das Medikament zu kaufen, April 2025

Alter: 10 Jahre alt
Wohnsitz: Ukraine, Charkiw Region
Diagnose: CLOVES-Syndrom
Bedürfnisse: Medikament Rapamune
Benötigte Summe: 300 euro

Wir haben Sasha und ihrer Familie bereits mehrfach geholfen. Alexandra hat eine seltene genetische Erkrankung – das CLOVES-Syndrom. Sie muss dauerhaft das Medikament Rapamune einnehmen. Nun muss das Medikament für drei Monate gekauft werden. Die Kosten für das Medikament betragen 300 Euro.

Ksenia M.

Wir haben geholfen, die Behandlung zu bezahlen. Dezember 2024

Alter: 5 Jahre alt
Wohnsitz: Gomel, Belarus
Diagnose: Zerebralparese, spastische Tetraparese, Grad 4 Behinderung, verzögerte Sprach- und geistige Entwicklung, Kontrakturen der Gliedmaßen
Bedürfnisse: Behandlung in der Türkei
Benötigte Summe: 12.200 euro

Ksenia ist das erste und sehnlichst gewünschte Kind in ihrer Familie. Während der Geburt erlitt sie eine schwere Verletzung, und seitdem kämpft die Familie mit den Folgen und der schweren Diagnose. Sie hat mehrere Rehabilitationsmaßnahmen in Belarus, Russland und der Ukraine durchlaufen, die alle positive Ergebnisse brachten. Ein bedeutender Fortschritt könnte durch eine Stammzelltransplantation erreicht werden, da diese Methode nachweislich positive Ergebnisse liefert. Ksenia ist derzeit in einer dreimonatigen Medikamentenvorbereitungsphase, die im November 2024 endet. Die Familie bittet um Unterstützung für die Operation in der LIV-Klinik in Istanbul, .
Die Rechnung beträgt 25.400 Euro, und es fehlen noch 12.200 Euro.

Elisaweta T.

Wir haben geholfen, die Reha zu finanzieren (Juli 2024)

Alter: 3 Jahre alt
Wohnsitz: Mozyr, Weißrussland
Diagnose: SMA (Spinale Muskelatrophie) 2 Typs
Bedürfnisse: Injektion des Zolengsma
Benötigte Summe: 1.650.500 Euro

Vor einem Jahr wurde der kleinen Elisaweta die Diagnose SMA gestellt. Bei dieser Erkrankung zerstören sich die Muskeln nach und nach, es kommt zu einer Atrophie. Erlerntes wird wieder verlernt und langsam verliert der Körper seine Funktionen. Es gibt eine Möglichkeit, die Erkrankung aufzuhalten – eine Injektion des Präparats Zolengsma. Dieses „ergänzt“ eine funktionierende Kopie des beschädigten Gens. Diese Injektion erfolgt einmal im Leben, muss aber rechtzeitig gemacht werden: bevor das Gewicht des Kindes 21 Kilogramm erreicht. Die Kosten des Präparats sind immens: 1.650.500 Euro.

Walerija S.

Wir haben geholfen, eine Untersuchung und Behandlung zu bezahlen (Juli 2024)

Alter: 1 Jahr alt
Wohnsitz: Moskauer Region, Russland
Diagnose: Retinoblastom
Bedürfnisse: Behandlung in der Schweiz
Benötigte Summe: 78.000 Schweizer Franken

Bei einer Prophylaxeuntersuchung wurde bei Maria, als sie 1 Jahr alt war, eine Neubildung festgestellt, die genauer untersucht werden musste. Ihre Eltern wandten sich an eine Augenklinik und bekamen leider die Bestätigung, dass es sich um ein Retinoblastom handelte. In Russland durchlief Walerija drei Chemotherapiekuren und zwei intravitreale Injektionen ins Auge. Doch weitere Prognosen gaben die Ärzte nicht. Daraufhin wandten sich die Eltern an die Schweizer Klinik Jules Gonin, wo man ihnen sagte, dass man sowohl das Auge, als auch das Augenlicht retten kann. Im Dezember durchliefen sie bereits einen Teil der Behandlung, doch ihnen steht noch ein langer Weg bevor. Nun braucht die Familie Hilfe, um eine Rechnung in Höhe von 78.000 Schweizer Franken bezahlen zu können.