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FEBRUAR 2022

Wenn wir anderen helfen, üben wir das Leben im Paradies.
Liebe Freunde, ich danke Ihnen für Ihre Anteilnahme an den Schicksalen von Kindern und Erwachsenen, die gerade Hilfe benötigen!
Im Januar haben wir folgenden Schützlingen geholfen: Marfa Knjazkowa, 4 Jahre alt, aus Tula, Herzfehler; Tamara Rastegajewa, 8 Jahre alt, aus der Donezker Region, Hirntumor; Ilja Krasilnokow, 7 Jahre alt, aus Kasan, Infantile Zerebralparese.
Im Februar warten auf unsere Hilfe:

Xenia Sapodschnikowa, 6 Jahre alt, aus Chabarowsk, Russland, angeborene Scheingelenke.
Xenia ist ein lang erwartetes Kind in ihrer Familie. Die Schwangerschaft und die Geburt verliefen komplikationslos, doch nach der Geburt wurden Probleme mit den Beinen festgestellt. Beide Wadenbeine waren gebrochen. Es folgten pessimistische Prognosen der Ärzte, eine erfolglose Operation, ein anderthalb Jahre langes Bewegungsverbot, langes Tragen von Orthesen, erste Schritte mit speziellen Geräten… All das mussten das Mädchen und ihre Eltern durchmachen, bis sie einen Professor in Amerika gefunden haben, der angeborene Scheingelenke erfolgreich operiert. Er operierte Xenia im Jahr 2018, wonach sie lernte zu laufen, zu springen und sich aktiv zu bewegen.
Heute unterscheidet sie sich kaum von ihren Altersgenossen. Nun ist die Zeit gekommen, die teleskopischen Stifte auszutauschen und die unterstützende Konstruktion zu entfernen. Für diese Operation werden 34.000 Euro benötigt.
Ivan Moskwitschew, 4 Jahre alt, aus Krasnodar, Russland. Diagnose: Infantile Zerebralparese, untere Krampfparese.
Wanja ist in der 28 Woche mit einem Gewicht von 1180 Gramm geboren. Die ersten 9 Tage verbrachte er in der Reanimation, woer eine Hirnblutung erlitt. Das bemerkten die Ärzte nicht sofort. Als er 3 Monate alt war, wurde ein Shunt-System angebracht, und mit einem Jahr bekam er die Diagnose Infantile Zerebralparese.
Wanja macht täglich Übungen, dank derer er gelernt hat zu sitzen, zu krabbeln, mit Abstützung zu stehen und etwas zu laufen. Doch das schnelle Wachstum und die steigende Spannung in den Beinen verhinderten die weitere Entwicklung des Kleinen. Im September 2021 wurde bei Wanja eine Operation durchgeführt, dank derer die Spastik aus den Beinen verschwand. Nun braucht er eine intensive Rehabilitation, um die Ergebnissezu festigen und das Gehen zu verbessern. Besonders gut hilft Wanja die Reha in der Olinek- Klinik in Polen. Ein Kurs kostet 17.345 Euro.
Sofia Schischkina, 3 Jahre alt, aus der Region von Tscheljabinsk, Russland. Diagnose: beidseitige angeborene Hüftverrenkung, Hypermobilität der Gelenke, Bindegewebsdysplasie.
Mit ihren drei Jahren hat Sofia viel durchgemacht: eine Magen-Darm-Blutung, Reanimation, mehrere Operationen, acht Monate lang Tragen einer Schiene. Im Oktober 2021 wurde bei Sofia eine sehr komplizierte Rekonstruktion der Hüftgelenke in der Berliner Helios-Klinik gemacht. Nun braucht sie eine gute Rehabilitation. Wegen ihrer Begleitkrankheiten fällt es Sofia schwer, aufzustehen. Zuhause macht ihre Mutter Übungen mit ihr, doch das ist nicht ausreichend. Es wird eine allumfassende Behandlung von Experten benötigt. Für eine Reha im Sakura-Zentrum in Tscheljabinsk fehlen 1.500 Euro.

Jan Loktew, 10 Jahre alt, aus der Region von Saratow, Russland. Diagnose: Herzfehler.
Im ersten Lebensjahr wurde bei Jan eine mechanische Herzklappe angebracht. Nun ist Jan 10 Jahre alt und die Klappe passt nicht mehr, weil er gewachsen ist und sich weiterentwickelt hat. Jan hat nun mit Schmerzanfällen, einer schweren Atmung und Müdigkeit zu kämpfen. Die Prothese muss ausgetauscht werden. Davon, wie gut die Operation durchgeführt wird, hängt die Lebenserwartung von Jan ab. Solch eine Operation kann von deutschen Ärzten im Berliner Kardiologie-Zentrum durchgeführt werden. Bezahlen kann sie die Familie allerdings nicht – Jans Mutter ist alleinerziehend, sein Vater ist verstorben. Es werden 156.356 Euro benötigt.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Bleiben Sie gesund!
Eine herzliche Umarmung,
Ihre Alina Titova

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