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AUGUST 2023

Liebe Freunde, wir wünschen Euch eine schöne und gesunde Sommerzeit!
Vielen Dank an Alle, die uns helfen!
Letzten Monat konnten wir der Familie Scherstoboev den Aufenthalt während der Behandlungbezahlen. In dieser Familie sind zwei Familienmitglieder an Krebs erkrankt – der Sohn und der Vater.

In diesem Monat warten folgende Menschen auf unsere Hilfe:


MIRON AGAPOV, 11 Monate alt, Russland, Moskau.
Diagnose: Binokulares Retinoblastom (ein bösartiger Tumor an beiden Netzhäuten der Augen)
Der Kleine trägt die Diagnose fast seit der Geburt und wird seitdem auch behandelt. Seine Eltern erkundigen sich ständig über alle möglichen Behandlungsmethoden und haben so von der Jules-Gonin-Klinik in der Schweiz erfahren, in der der auf Retinoblastom spezialisierte Herr Prof. Dr. Munier tätig ist. Die Klinik hat Miron die Behandlung bewilligt. Aktuell ist die Sehkraft des rechten Auges gewährleistet, am linken Auge ist periphere Sehkraft vorhanden. Jedes Auge muss lokal mit Laser, Kryokoagulation, Chemotherapie behandelt werden. Die Behandlungen müssen fortgesetzt werden. Des Weiteren soll der Zustand der beiden Augen regelmäßig kontrolliert werden, um Rezidive zu vermeiden. In der Familie ist aktuell nur der Vater berufstätig, somit ist die Familie leider nicht bereit, selbst die Rechnungen der Klinik zu begleichen. Einen Teil der Kosten wird von einem deutschen Fonds übernommen. 60 500 Euro sind noch offen.

Ein Auszug aus dem Brief von Larisa Sanjukevitch, der Leiterin des Zentrums für Kinder mit Behinderung aus Grodno:
„Guten Tag Zusammen! Unser wohltätiges Reha-Zentrum „Ruka pomoschi“ ist seit 2017 tätig. Wir unterstützen Familien, die Kinder mit Behinderung großziehen. Unsere Unterstützung erstreckt sich von der Lebensmittelhilfe bis zur Organisation der Veranstaltungen, Konzertbesuchen und verschiedenen kulturellen Ereignissen für die ganze Familie. Ca. 100 Familien werden von uns derzeit betreut. Für diese Familien sind diese Unterstützung und der Austausch unersetzbar. Dies gibt das Gefühl des Zusammenhaltes und der Geborgenheit.
Wir wünschen uns, auch weiterhin diese Familien unterstützen zu können. Derzeit können wir aber die Nebenkosten des von unserem Zentrum bezogenen Gebäude nicht decken. Ich bin zwecks Sparmaßnahmen ehrenamtlich tätig. Wegen der eingeführten Sanktionen und der Weltereignissen werden unsere Spende-Konten kaum gefüllt. Unsere Sponsoren können uns nur mit Sachspenden unterstützen, die an die Familien verteilt werden. Finanziell können sie uns leider nicht beistehen. In der Regel kriegen wir aktuell kleine finanzielle Unterstützung nur +49 178 5408805, answer@orthodiakonia.de www.facebook.com/orthodiakonia/ vk.com/orthodiakonia www.instagram.com/orthodiakonia/ www.orthodiakonia.de von unseren Bürgern. Darauffolgend bitte ist Sie herzlichst, unser Zentrum finanziell zu unterstützen, damit unsere Familien sich auch in der Zukunft nicht im Stich gelassen fühlen. Besten Dank an Alle, die uns helfen.“

Die offenen Verbindlichkeiten des Zentrums belaufen sich derzeit auf 500 Euro. In den Wintermonaten werden die monatlichen regulären Kosten auf 200 Euro beziffert.


STEPAN ZHEGIN, 16 Jahre alt, Russland.
Diagnose: Angeborener Herzfehler, Ebstein Anomalie, Triskupidalklappeninsuffizienz, paroxysmale Arrhythmie und atriale Fibrillation.
Seit Geburt leidet Stepan am schweren angeborenen Herzfehler. Der Junge hat bereits einen langen Weg der Behandlungen und OPs hinter sich gebracht. Mit 7 Jahren wurde bei ihm eine Mitralklappenrekonstruktion von einem amerikanischen Kardiochirurg durchgeführt. Die OP war sehr erfolgreich. Während der nächsten 7 Jahren konnte Stepan ein normales Leben führen und war top gesund. In der Pandemiezeit war Stepan zweimal an Corona erkrankt, so dass er im Anschluss leider wieder an Arrhythmie gelitten hatte. Medikamente helfen ihm leider nicht weiter. Eine OP war ohne Erfolg. Vor Ort kann Stepan nur bedingt mit schweren Medikamenten mit vielen Nebenwirkungen (Nierenprobleme, progrediente Mitralklappeninsuffizienz, Herzinsuffizienz) geholfen werden. Die Familie wendete sich erneut an den amerikanischen Professor in Arrhythmie Pedro Del Nido aus der Bostoner Kinderklinik. Er ist bereit, die Kryoablation-OP durchzuführen, die in Russland nicht angeboten wird. Dank der OP wird Stepan den gewohnten Lebensstandard beibehalten. Er geht auf eine gute Schule mit LK in Mathe und nimmt dieses Jahr an Abschlussprüfungen in Russisch, Mathe, Physik und Chemie teil. Er ist ein leidenschaftlicher Schach- und Fußballspieler. Leider kann er gerade aufgrund des gesundheitlichen Zustandes seinen Hobbys nicht nachgehen. Sein Lebensweg ist nicht einfach, aber er beschwert sich nie. Er ist ein barmherziger und intelligenter Junge, der auch davon träumt, mal Kardiochirurg zu werden und den Kindern mit angeborenem Herzfehler zu helfen. Die Behandlungskosten belaufen sich auf 200 000 Dollar. Die restliche Summe für die Behandlung und den Aufenthalt der Familie während dieser Zeit beträgt 7 500 Euro.

 
 

BEEILT EUCH, GUTES ZU TUN!
Passt auf Euch und die Nächsten auf!
Eine herzliche Umarmung,
Eure Alina Titova

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