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APRIL – MAI 2024

Christus ist auferstanden! Möge das Leben immer siegen. Danke, liebe Freunde, für Ihre Hilfe und Unterstützung!
Im letzten Monat haben wir Olga und der Familie von Rostislaw geholfen, die sich in einer schwierigen Situation befanden.

In diesem Monat warten auf unsere Hilfe:

SWJATOSLAW DSCHILNIO, aus Wladimir in Russland, 10 Jahre alt,
Diagnose: angeborene Gehirnfehlbildung, spastische halbseitige Lähmung, Skoliosis, Epilepsie, Blindheit.
Swjatoslaw ist zum Entbindungstermin geboren, kam aber, als er einen Monat alt war, mit einem Schlaganfall auf die Intensivstation. Damals begannen die epileptischen Anfälle. Swjatoslaws Eltern taten alles Mögliche und befolgten alle Anweisungen der Ärzte, doch die Medikamente halfen nicht und die Ärzte wussten nicht mehr weiter. Später wurde Swjatoslaw in der Schweiz untersucht, wo die alte Diagnose revidiert und eine neue gestellt wurde. Im Januar 2019 wurde Swjatoslaw in Moskau 10 Stunden lang am Gehirn operiert. Dabei wurde der Balken im Hirn durchtrennt, um die Anfälle zu kupieren, und der Junge war danach zwei Tage lang im Koma. Mehrmals musste er mit seiner Mutter von einer Klinik in die nächste verlagert werden. Swjatoslaw konnte die Augen nicht öffnen, hatte Eiter in den Ohren, eine Gehirnschwellung und eine beginnende Sepsis. Die Ärzte haben eine Resektion der Naht gemacht, eine Säuberung des Gehirns durchgeführt, Ligaturfisteln entfernt und den Abszess und die Sepsis behandelt. Einen Monat später erfolgte eine weitere Operation, bei der ein Shunt angebracht wurde. Danach stellte man fest, dass Swjaotslaw erblindet war. Als er verstand, dass er nichts mehr sieht, hatte Swjatoslaw einen Nervenzusammenbruch. Doch dank ständiger Rehabilitationen ist er wieder stärker geworden, hat gelernt, an der Hand zu laufen, lernt zu sprechen und geht zur Schule für Blinde und Sehbehinderte. Im September wurde Swjatoslaw erneut operiert. Es wurde eine Faszienspaltung der linken Hand und des linken Beins durchgeführt. Nun ist es sehr wichtig, dass Swjatoslaw ein Rehaprogramm im Zentrum „Adeli“ In Penza durchläuft. Ohne eine Reha und einer Wiederherstellung der Funktionen der operierten Hand, die momentan nicht funktioniert, wird es einen großen Schritt zurück in der Entwicklung geben, weil Swajtoslaw Informationen nur durch das Gehör und den Tastsinn wahrnimmt. Doch um die Braille-Schrift zu lernen, braucht man zwei Hände. Die Ärzte des Zentrums tun ihr Möglichstes, damit Swjatoslaw weiterhin Kontakt mit der Außenwelt haben, lernen und sich entwickeln kann. Swjatoslaw benötigt eine Jahreskur, die 10.100 Euro kostet. Die finanziellen Möglichkeiten der Mutter sind erschöpft, sie braucht Hilfe.

ALJONA SERGEEWA, aus Kaluga in Russland, 15 Jahre alt,
Diagnose: akute lymphatische Leukämie.
Seit Aljona 13 Jahre alt ist, kämpft sie mit einer schweren Erkrankung. Bis September 2021 war Aljona ein gesundes, aktives und neugieriges Mädchen, das nur selten auch nur erkältet war. Doch im September 2021 klagte sie über Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Mattheit. Eine Woche später kam die vollkommen unerwartete Diagnose. Es wurde festgestellt, dass ein sehr großer Anteil des Knochenmarks von Blastzellen durchsetzt ist – 86%. In der Rogatschew-Klinik in Moskau durchlief sie eine Chemokur und war bereits 14 Tage später in der Remission. Doch zwei Tage vor der Entlassung kam es zu einem plötzlichen und sehr schnellen Rezidiv mit sehr starken, zerrenden Schmerzen. Daraufhin wurde ein anderes Protokoll ausgewählt. Im Dezember 2022 wurde bei Aljona eine Knochenmarktransplantation von ihrer großen Schwester durchgeführt. Leider kam es zu Komplikationen in Form von einer Sepsis, Haut-GvHD, hämorrhagischer Zystitis, Lebererkrankung etc. Aljona hielt all das standhaft durch und tat alles, um in eine Remission zu kommen. Nach 1,5 Jahren zermürbender Behandlungen konnte sie nach Hause. Dort konnte sie allerdings nur drei Monate lang bleiben. Ein paar Tage nach ihrem 15 Geburtstag wurde sie mit einem Abszess an einer Einstichstelle wieder in die Klinik eingeliefert. Der sich angesammelte Eiter wurde in einer OP entfernt. Eine Woche später wurde an der gleichen Stelle ein Rezidiv außerhalb des Knochenmarks festgestellt – ein extramedullärer Tumor im Gewebe. Aljona musste für eine langfristige Behandlung im Krankenhaus bleiben. Im Dezember wurde bei einer PET/CT-Untersuchung ein neuer Tumor an einer anderen Stelle entdeckt. Nach dieser Untersuchung sagte der Arzt, dass Aljona in Russland nicht mehr weiterbehandelt werden kann. Ihre Mutter gab aber nicht auf und suchte nach Varianten im Ausland. Professor Birol Baiton aus des türkischen Emsei-Klinik gab eine Chance auf Heilung. Aljona befindet sich bereits in der Klinik zur ersten Etappe – Diagnostik. Diese hat die Familie durch private Spenden finanziert. Die weitere Behandlung kostet 150.000 Euro. Die Familie hat kein Geld mehr. Der Arzt ist positiv gestimmt und Aljona glaubt und tut alles für ihre Gesundung. Aus dem Brief der Mutter: „Aljona hat viele Pläne für die Zukunft. Sie will Pädagogik studieren und eine komfortable Schule mit eigenem Know-How eröffnen, die die Kinder gerne besuchen. Aljona will glückliche, selbstbewusste und gute Menschen erziehen und die Welt besser machen. Sie macht bereits jetzt viel. Sie malt und strickt und verschenkt ihre Kunst an andere. Sie hat bereits mehrmals Grundschüler unterrichtet. Sie zeichnet auch Podcasts mit ihren Gedanken und Weltverständnis auf, liest viel und denkt über die ewigen Fragen nach) Sie freut sich über jeden Tag. Wir bitten Sie um Hilfe bei der Behandlung eines wundervollen Mädchens. Ich brauche sie sehr als Mutter und die Welt braucht sie auch.“ Für die gesamte Behandlung fehlen noch circa 80.000 Euro.
PSYCHOLOGISCHE REHABILITATIONS-SCHICHT-KONFERENZ DOBROMORE FÜR SCHÜTZLINGE UND EHRENAMTLICHE IM OKTOBER 2024 IN MONTENEGRO

Wie es bei uns üblich ist, treffen wir uns im Oktober in Montenegro zu einer psychologischen Konferenz. Sie umfasst Schulung, Rehabilitation, Erholung und Entspannung. In diesem Jahr findet sie in mehreren Etappen statt und wird etwa 100 Teilnehmer umfassen. Geplant sind Programme sowohl für Freiwillige als auch für Familien mit kranken Kindern oder in Krisensituationen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, brauchen wir Freiwillige und Koordinatoren im Vorbereitungsteam. Wohnort, Pläne für den Oktober und besondere Fähigkeiten sind nicht wichtig. Wenn Sie Zeit und Lust haben, bei der Organisation zu helfen – vom Fundraising über Bearbeitung von Anfragen bis hin zu Posts in sozialen Medien und Programmentwicklung – schreiben Sie mir direkt. Ich würde mich sehr freuen, Neuankömmlinge und alte Hasen gleichermaßen zu sehen!)

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle Herzlich,
Ihre Alina Titova

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