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DEZEMBER 2018

Guten Tag liebe Freunde!
Danke für Ihre Unterstützung! Im November haben wir Folgendes bezahlt:
Die Unterkunft der Familie während der Behandlung von Weronika Kurpas, 12 Jahre alt, aus Kiew, Diagnose: BCG-Knochenentzündung;
die Behandlung von Bogdan Nutrichin, 8 Jahre alt, aus Syktywkar, Diagnose: Epileptische Anfälle nach einer Krebsbehandlung;
die Übersetzerkosten in der Klinik für Denis Krasnikow, 11 Jahre alt, aus Woronezsh, Diagnose:
Infantile Zerebralparese;
einen speziellen Rollstuhl für Dima Sergienko, 11 Jahre alt, aus Tomsk, Diagnose: Infantile Zerebralparese;
die Klinikschulden für die Behandlung von Mascha Laputina, 2 Jahre alt, aus der Sumsker Region, Diagnose: Gehirnblutung, Schuntierung.

Und das sind die Namen unserer neuen Schützlinge, denen wir in diesem vorfestlichen Monat helfen wollen:

Nikolaj Borzow, 6 Jahre alt, aus Sankt Petersburg, Diagnosen: Lungenfibrose, Netzhautschaden, Malassimilation, Zölialie, Blutgerinnungsstörung.
Kolja und sein Zwillingsbruder sind viel zu früh geboren – in der 27. Schwangerschaftswoche. Beide Brüder haben Behinderungen. Doch Kolja hat es schwerer getroffen. Als er zwei Monate alt war, wurde bei ihm ein Frühgeborenen-Netzhautschaden diagnostiziert. Im Abstand von 1-2 Monaten wurden bei ihm 4 Augenoperationen durchgeführt, doch das Sehvermögen konnte nicht gerettet werden. Danach entwickelte sich zudem eine Sauerstoffarmut, die zu einer Lungenfibrose führte. Nun muss Kolja ständig beatmet werden. Vor diesem Hintergrund verlor er den Appetit, was zu einer Unterernährung führte. Mit seinen 6 Jahren wiegt der Junge 11 Kilogramm bei einer Größe von 94 Zentimeter und wird durch eine Sonde ernährt. Wegen einem schwachen Immunsystem kommt er zudem bei jedem kleinen Infekt auf die Intensivstation. Jedes Jahr durchläuft Kolja alle nötigen Untersuchungen und Behandlungen, doch sein Zustand verschlechtert sich. Die Ärzte in Russland können ihm nicht mehr helfen. Deutsche Ärzte der Sankt-Augustin-Klinik sagen, dass sein Zustand verbessert werden kann, wenn die richtigen Präparate gewählt werden. Die Rechnung der Klinik beläuft sich auf 32.500 Euro.
Tatjana Serkowa aus der Moskauer Region, Diagnose: beidseitige sensorisch-neurale Taubheit seit dem 6. Lebensjahr. Tatjana studierte Germanistik und Filologie, Goldstickerei, Theologie und Pädagogik in drei russischen Universitäten und lehrt bereits seit 20 Jahren Goldstickerei und Kirchenstickerei in verschiedenen Gemeinden in Russland und Deutschland. Im Jahr 1991 implantierte ihr der deutsche Professor in Russland ein Hörgerät. Bei einer Untersuchung in
Deutschland stellte man fest, dass dieses schon längst hätte ersetzt werden müssen. In Russland ist das im Moment unmöglich. In Deutschland kostet die Operation 40.000 Euro.
Nikita Kutscherenko, 18 Jahre alt, aus Mykolaiw, Diagnose: Infantile Zerebralparase.
Wir helfen Nikita schon seit einigen Jahren und freuen uns über seine Erfolge. Hier ist seine Geschichte kurz zusammengefasst:
Am 10. Dezember 2000 kamen zwei Zwillingsbrüder zur Welt, von
denen die Ärzte nur einen retten konnten: Nikita. Als er ein Monat alt war, stellten die Ärzte bei ihm eine Blutung vierten Grades in der linken Gehirnhälfte fest. Das Urteil der Ärzte war schrecklich: der Junge würde geistig und körperlich behindert sein, nicht in der Lage, sich um sich selbst zu kümmern. Doch seine Mutter, die Nikita und seine jüngere Schwester alleine erzieht, und seine Oma gaben nicht auf. Nikita durchlief mehrere Operationen und Dutzende Rehakurse und machte große Fortschritte. Er läuft selbst und bekommt sehr gute Noten in der Schule. Zudem hat er Sportkurse für Jugendliche mit Behinderungen organisiert, interessiert sich für Informatik und gewinnt Mathematikwettbewerbe.
Der nächste Rehakurs in Ratingen ist für den 6. Januar geplant und kostet 3.690 Euro. Die Anzahlung ist bereits erfolgt. Es fehlen noch 2.460 Euro.
Alexei Sebow, 2 Jahre alt, aus Odessa, Diagnosen: angeborene Störung des Zentralnervensystems, Bulbärsyndrom, Hypoplasie des
Corpus callosum, Tetraparese, Teilatrophie des Sehnervs, Hasenauge, frühkindliche epileptische Enzephalopathie, mitochondriale Dysfunktion, angeborene persistente Herpesinfektion (CMV, HSV 1/2 Typ), Nierenbeckenerweiterung, Sauerstoffarmut, Ischämie, Probleme mit der Halswirbelsäule, Gehirnschwellung. Der Junge ist an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Seit zwei Jahren behandeln die Eltern nun ihren Jungen, versuchen seine Funktionen wiederherzustellen und fahren ihn zur Diagnostik. In der Ukraine kann Alexei aber bei all diesen Erkrankungen nicht geholfen werden. Die wichtigste Aufgabe ist es, die epileptischen Anfälle einzudämpfen. Dafür bedarf es einer ordentlichen Untersuchung und der richtigen Medikamentenwahl. Das Bonner Epilepsie-Zentrum ist bereit, dies durchzuführen. Die Kosten liegen bei 3.000 Euro.

Zum Schluss erinnere ich noch daran, dass wir Spenden nur auf unseren zwei Bankkonten
empfangen, die unten aufgeführt sind! Die Details finden Sie auf:
www.orthodiakonia.de/de/spenden/

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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