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JUNI 2017

Dear friends, happy summer to you! Liebe Freunde, endlich ist er Sommer da! Dieser ist immer verbunden mit der Kindheit, mit Entdeckungen, dem Meer, der Freude und der Freiheit. Also lasst uns froh und frei sein! Und dieses Gefühl an die weitergeben, die uns umgeben. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!

Aus den Berichten der lokalen Diakoniegruppenleiter für Mai:


In Berlin haben wir für Anastasia P. (Epidermolysis bullosa, Schmetterlingskrankheit) übersetzt, beim Umzug in eine andere Wohnung geholfen und zum Flughafen gebracht. Ebenso haben wir für Nadidjat G., gleiche Daignose, übersetzt.
In Köln haben wir Eldar E. (Infantile Zerebralparese) zur Untersuchung beim Orthopäden in der Klinik begleitet und übersetzt. Außerdem haben wir für neue Schützlinge, die Familie von Ruslan S. aus Ufa, 9 Jahre alt, Diagnose: Kehlkopfstenose, nach einer Wohnung gesucht und waren und sind mit der Klinik in Kontakt. Wir erwarten die Familie am 5. Juni. Wir unterstützen auch weiterhin die Familie von Daniil B., Diagnose: Krebs, dem die letzte Antikörpertherapie bevorsteht, wonach es eine Pause mit regelmäßigen Kontrollen gibt. Dank der Hilfe von Ehrenamtlichen aus Bonn lernt Daniil regelmäßig Deutsch. In diesem Monat hat die Diakonie die Familie finanziell sehr unterstützt – wir danken allen von Herzen! Im Elternhaus bleiben Elisaweta K., Diagnose: rezidivierendes Neuroblastom, mit ihren Eltern, die ständig von Vater Alexander und Matuschka Elisaweta betreut werden. Diana Sch. ist mit seinen Eltern wieder zur Kontrolle angereist, wir haben sie in der Klinik gesehen und etwas beim Übersetzen geholfen. Wir hoffen, dass er bald mit guten Ergebnissen entlassen wird. Wlad S. hat in Ischewsk die Chemotherapie hinter sich und bereitet sich auf die Operation vor. Wir sind mit seiner Mutter in Kontakt.

Im Juni brauchen unsere Hilfe:

>Anastasia Dubogryzowa, aus Blagoweschensk, 2 Jahre alt, Diagnose: Krebs.
Als sie sieben Monate alt war, wurde Nastja eine schreckliche Diagnose gestellt: Krebs. Nach mehreren Chemotherapiekuren in Russland waren die Prognosen schrecklich: Die Ärzte sahen keine andere Möglichkeit außer einer OP, bei der die zahlreiche Organe entfernt werden sollten, was möglicherweise zu Funktionsstörungen führen würde. Nastjas Mutter könnt sich aber nicht damit abfinden, dass ihre Tochter keine Chance auf ein vollwertiges Leben haben würde, und suchte Hilfe bei deutschen Ärzten.
Im letzten Jahr durchlief Nastja zwei Chemotherapiekuren in der Freiburger Uniklinik, wonach eine Remission eintrat und sie im Juni nach Hause reisen konnte. Doch es folgte ein Rezidiv. Nastja durchlief wieder zwei Chemotherapiekuren in Freiburg und Hyperthermiekuren. Der Tumor reagierte gut auf die Therapie und schrumpfte. Doch irgendwann reichte das Geld nicht mehr…
Eine weitere Hyperthermiekur sollte Mitte Mai beginnen, doch die Eltern konnten diese nicht rechtzeitig bezahlen, sodass sie verschoben wurde. Bis es zu spät war. Nastjas Blutwerte verschlechterten sich schlagartig und am 24. Mai beschlossen die Ärzte, eine Notoperation durchzuführen. Nastja braucht dringend Geld. Die Behandlungskosten in der deutschen Klinik belaufen sich auf 62.765 Euro.
Davon wird die Wohltätigkeitsorganisation „Ein Herz für Kinder“ 15.000 Euro auf sich nehmen, es bleiben also noch etwa 45.000 Euro.
Tatjana Ovsyannikovaaus Borisow (Weißrussland), 35 Jahre alt, Diagnose: Kraniopharyngeom. Tanja leidet seit ihrem neunten Lebensjahr an dieser Krankheit und hat bereits 12 Gehirnoperationen hinter sich. Die letzten beiden wurden im Januar und Februar 2017 in Duisburg durchgeführt. Davor war der Tumor in Tanjas Kopf etwa so groß wie eine Orange und sie lag im Sterben: sie konnte weder essen, noch sprechen oder sitzen. Es glaubte kaum noch jemand daran, dass man sie retten konnte. Doch wie durch ein Wunder fand sich eine Famiie, die ihr die Operationen in Deutschland bezahlte.
Jetzt kann sich Tanja selbstständig bewegen und essen. Sie liebt es, sich mit anderen zu unterhalten, glänzt durch einen ausgezeichneten Sinn für Humor und inspiriert ihre Nächsten durch ihren Lebenswillen.
Deutsche Ärzte empfehlen dringend eine Protonstrahlentherapie, die den wachsenden Tumor aufhalten kann, ohne die gesunden Gehirnbereiche zu beschädigen. In Weißrussland wird so eine Therapie nicht durchgeführt. Der Tumor wächst und drückt immer mehr auf das rechte Auge.
Tatjana ist blind und hat keine Eltern. Es pflegt sie ihr Freund, der selbst eine Augenbehinderung ersten Grades hat. Tanja braucht dringend Ihre Hilfe. Die deutsche Klinik hat eine Rechnung in Höhe von 18.150 Euro ausgestellt.
Danil Lihodienko aus Komsomolsk-na-Amure, 5 Jahre alt, Diagnose: Infantile Zerebralparese, Epilepsie, spastische Tetraparese.
Danils Probleme begannen im Kreissaal. Er kam zu früh und wartete eine Woche lang auf einen Platz in der Reanimation, sodass er erst sieben Tage später an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde. All dies führte zu Gehirnschäden und Epilepsie. Danil verlernte alles, was er zuvor konnte, drehte sich immer seltener um, saß nicht mehr angelehnt und krabbelte nicht mehr. Es folgten ein langer Kampf mit der Epilepsie und eine Gehirnoperation. Im Jahr 2015 wurde eine Hüftgelenkluxation festgestellt. Um ihren Sohn auf die Beine zu stellen, kündigte seine Mutter, die zwei Kinder alleine großzieht, die Arbeit.
Für die Hüftgelenkoperation in Schwarzenbruck werden 46.000 Euro benötigt, in denen bereits 10.000 für Stützmaterial enthalten sind.

Zum Schluss erinnere ich an eine wichtige Veranstaltung – den Tag des Orthodoxen Ehrenamtlichen, der vom 30.06. bis zum 02.07. in Berlin stattfindet. Wenn Sie in dieser Zeit in Berlin sind, kommen Sie am 30. Juni um 18 Uhr unbedingt zur Eröffnung, zum Benefizkonzert und zur Vernissage im Russischen Haus in der Freidrichstrasse! Wir erwarten Sie! Mehr Informationen gibt es auf unserer Internetseite www.orthodiakonia.de.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!

Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

PRAYER LIST FOR JUNE:

GEBETSLISTE FÜR JUNI:
Für die Gesundheit von:
Anastasia, Daniil, Ilia, Elisaveta, Elena, Marianna, Nicholas, Sofia,
Sofia, Angelina, Alexandra, Elisaveta, Elisaveta, Elena, Anastasia, Fotinia, Evgenia, Inna, Wladimir, Mark, Roman, Maxim, Ariadna, Daniil, Andrej, Dimitrij, Eldar (privately), Lauma (privately),
Julia, Aglaïda, Daniil, prot. Sergij, prot. Wassilij, Veronika, Daniil, Wladislaw, Daniil, Iulia, Nina, Tatiana

Für die Gesundheit unserer Ehrenamtlichen und für Gottes Hilfe in all ihrem Tun:
Elena, Larisa, Anna, Valentina; Ksenia, Amalia, Olga, Kristina, Larisa, Maria; Olga, Marina, Olga; Larisa, Anna, Elena; Ljudmila, Elena, Alla, Irina, Vera; Irina, Ekatherina, Fotinia, Evgenij, Irina, Ekatherina, Ksenia, Andrej, Ekatherina, Anna, Irina, Ekatherina;, Alla, Andrej; Ksenia, Anton, Sergij, Alexandra, Maria, Fotinia, Tatiana, Olga, Anastasia, Irina, Maria, Angelina, Sergij, Alexandra, Galina, Julij, Anton, Nikolaj, Elena, Evgenia, Elena, Marina, Margarita, Daniil, Priester Alexij, Priester Ilya, Priester Wiktor, Priester Nikolai, Priester Alexander, Priester Wiktor, Priester Ewgenij.

Wir bitten ebenfalls um Gebete für ihre Familien! 

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