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JUNI 2019

Liebe Freunde, ich danke für Ihre Unterstützung!
Im Mai konnten wir mit dem gespendeten Geld ein SWASH-Gerät für Denis Krasnikow, Diagnose: Infantile Zerebralparese, 16 Jahre alt, aus Woronesch, bezahlen und die Familien von Sascha Prowotorow, 6 Jahre alt, aus Gatschina (St. Petersburger Region), Diagnose: Gehirntumor, sowie von anderen Schützlingen finanziell unterstützen.
Im Mai bekam die Diakonie 25 neue Hilfsanfragen, zusätzlich zu den Bitten um Hilfe an unsere lokalen Diakoniegruppen. Abgesehen von finanzieller Unterstützung fragen uns unsere Schützlinge oft nach Hilfe bei der Kliniksuche, bei schwierigen juristischen Fragen, bei der Übersetzung von Papieren oder Arztgesprächen, bei der Wohnungssuche, beim Visaantrag, bei der Organisation von Geburtstagsfeiern für die Kinder in Krankenhäusern. Sie bitten um Ratschläge, moralische Unterstützung, Gespräche und Fahrten zu Priestern. Unsere Ehrenamtlichen versuchen, allen zu helfen und alles zu tun, was in ihrer Macht steht. Und meistern das bis jetzt hervorragend. Doch wir wären froh über Ihre Teilnahme und Unterstützung!
Im Juni brauchen folgende Schützlinge unsere Hilfe:


Alexander Rasdolskij, 11 Jahre alt, aus der Lviver Region, Diagnose: Hyperoxalaturie, Niereninsuffizienz.
Der kleine Sascha hat eine Schwester: Lisa. Ihr haben wir im letzten und vorletzten Jahr mit der Transplantation von einer Niere und der Leber und dem Einkauf von teuren Medikamenten geholfen, die für die Annahme der neuen Organe in ihrem Körper benötigt wurden.
Bei Sascha wurde die gleiche Erkrankung festgestellt. Seine Niere hat kaum noch funktioniert, als er in Minsk operiert wurde. Nun muss die zweite Niere operiert werden und die Leber muss transplantiert werden, sonst werden diese Organe versagen.
Das Gehalt der alleinerziehenden Mutter reicht nur für Lebensmittel und Medikamente. Für die erste und die anstehende Operation verlangt das Krankenhaus 4.600 Euro.


Ilja Soldatow, 3 Jahre alt, aus Moskau, Diagnose: epileptische Enzephalopathie.
Aus dem Brief der Mutter: „Unser Sohn leidet an einer sehr seltenen Krankheit und wird in der Heidelberger Uniklinik behandelt. Wir haben ihre Organisation schon öfters um Hilfe gebeten und haben jedes Mal umfassende Unterstützung hier in Deutschland erfahren. Mit den Übersetzungen, finanziell, mit der Abholung vom Flughafen… Ich danke nochmal vielmals! Nun müssen wir wieder in die Klinik. Wir haben die Rechnung erhalten, können diese jedoch nicht bezahlen.“
Diese Familie hat bereits einen schweren Weg hinter sich. Die Eltern haben bereits den älteren Sohn verloren und kämpfen nun um den jüngeren. Hinter ihnen liegen unzählige Untersuchungen und zwei Reisen nach Deutschland. Hier konnte endlich die richtige Diagnose gestellt werden. Eine sehr seltene Stoffwechselerkrankung. Man kann diese nicht heilen, doch man kann den Zustand des Kindes verbessern und ihm ein glückliches Leben schenken. Es bleibt keine Zeit. Es werden 11.400 Euro benötigt.

Tag des orthodoxen Volontärs, 5-7 Juli in Krefeld
Thema des Tag des Volontärs ist in diesem Jahr: „Traditionen der christlichen Guttat und neue Technologien in der Ehrenamtlichenarbeit“. Unter den Rednern sind: Vladyka Panteleimon (Schatow), Vorsteher der Synodalabteilung für kirchliche Wohltätigkeit und Sozialdienste der Russischen Orthodoxen Kirche; Frederika de Graf, Mitarbeiterin des Ersten Moskauer Hospizes von Vera Millionschikowa, geistige Tochter von Mitropolit Antonij von Surozh; Paskal Lepin, Gründer des Consultingunternehmens Atypic für NGO-Projekte; Konstantin Sedow, Leiter der Organisation „Krankenhaus-Clowns“. Jeder kann am Tag des Ehrenamtlichen teilnehmen, unabhängig von seiner Erfahrung in Ehrenamtlichenarbeit.
Zusätzliche Informationen und den Link zum Anmeldeformular findet man auf unserer Webseite: www.orthodiakonia.de

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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