Доброе Дело
  • DE
  • RU
  • EN
  • Spenden
  • Unsere Hilfe
    • Unsere Kinder
    • Dankschreiben
    • Gebetsliste
    • Alle Veranstaltungen
    • Geschichten
    • Wir haben geholfen
  • Unterstützen
  • Über uns
    • Fotogalerie
    • Video
    • Mission
    • Karte
    • Veranstaltungen
      • Tag der orthodoxen Volontäre 2015
      • Tag der orthodoxen Volontäre 2016
      • Tag der orthodoxen Volontäre 2017
    • Kontakte
  • Mihail S.
  • Anastasiya P.

MÄRZ 2021

Liebe Freunde, ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. Im Februar haben wir es erreicht, dass eine deutsche Wohltätigkeitsorganisation die Operation für Milana Wolkowa (3 Jahre alt, aus Waldimir in Russland, Diagnose: Herzfehler) in der Bonner Klinik finanziert hat. Außerdem haben wir Geld für die Behandlung von Andrej Turow überwiesen (4 Jahre alt, aus Russland, Diagnose: Ewing-Sarkom), ein spezielles Fahrrad für Wasilisa Degtjarewa (3 Jahre alt, aus der Region von Wolgograd, Diagnose: Epilepsie, infantile Zerebralparese) bezahlt und geliefert, Eldar Eldarow (16 Jahre alt, aus Tschetschenien, Diagnose: infantile Zerebralparese) finanziell unterstützt und einen Rehakurs für Artjom Kaschirа (23 Jahre alt, aus der Region von Tula, Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma) bezahlt.

In diesem Monat haben wir viele dringende Fälle. Es warten auf unsere Hilfe:

Ilja Rusetskij, 21 Jahre alt aus Polozk in Weißrussland.
Diagnose: akute Myeloleukose.
Ilja studiert im vierten Jahr an der Uni und bereitet sich auf einen IT-Beruf vor. Alles begann, wie es schien, mit einer einfachen Erkältung in diesem Januar. Doch ein Blutbild zeigte vorhandene Krebszellen, die sich schnell vermehrten. Die Diagnose lautete: akute Leukämie.
Heute befindet sich Ilja in einem schweren Zustand, doch es gibt eine Chance auf Heilung. Diese Krebsart ist recht selten und für eine erfolgreiche Behandlung sind mehrere Chemotherapiekuren und eine Knochenmarktransplantation nötig.
Deutsche Kliniken haben bereits gute Resultate bei der Behandlung derartiger Krebserkrankungen erzielt. Iljas Familie tut alles Mögliche, um das Geld so schnell wie möglich zu sammeln. Davon hängt Iljas Rettung ab. Die Behandlung und die Knochenmarktransplantation kosten etwa 300.000 Euro.
Ekaterina Schamilowa, 30 Jahre alt, aus Orenburg in Russland.
Diagnose: großzelliges Lymphom.
Nach der Geburt ihrer Tochter fühlte sich Ekaterina schlecht. Zuerst führte man das auf die Geburt selbst zurück, doch bald stellte sich heraus, dass die junge Mutter eine schlimme Erkrankung hatte: Krebs des Immunsystems. Ekaterina wurde in Russland behandelt, doch eine Düsseldorfer Klinik kann eine effektive Behandlung mit der neuen Car-t-Therapie anbieten. Die Therapiekosten belaufen sich auf 450.000 Euro. Ekaterina ist eine junge Mutter, Designerin und sehr kreativ. Sie ist voller Willen, die Krankheit zu besiegen, zu leben und ihre Tochter aufwachsen zu sehen. Während die Ärzte Ekaterinas Zustand stabilisieren, haben ihre Familie und ihre Freunde einen Großteil der Summe bereits gesammelt. Es fehlen noch 14.000 Euro. Wir müssen uns beeilen, die Zeit wird knapp!
Elisaweta Saweljewa, 12 Jahre alt, aus Browary in der Ukraine.
Diagnose: indifferenzierte epileptische Enzephalopathie,
autistische Störung.
Bis zum Alter von zwei Jahren, als Lisa den ersten Anfall hatte, wurden bei ihr keine gesundheitlichen Auffälligkeiten festgestellt. Nun versuchen die Ärzte bereits seit zehn Jahren die Anfälle unter Kontrolle zu bekommen. Die Behandlung mit Medikamenten zeigt nur kurzfristige Effekte und kann die Anfälle nicht gänzlich beseitigen. Diese wirken sich leider auf Lisas Entwicklung aus. Mit jedem Jahr fällt es ihr schwerer, in der regulären Schule, die sie besucht, hinterher zu kommen. Wegen dieser Schwierigkeiten verschließt sich Lisa und kommuniziert wenig mit anderen. Zudem kann jeder Anfall der letzte werden. Ihre Mutter kämpft mit aller Kraft um sie. Nun hat man eine Klinik gefunden, die bereit ist, Lisa zu helfen. Sie wird so schnell wie möglich in der italienischen Klinik Bambino Gesu in Rom erwartet. Es fehlen 6.000 Euro.
Danila Sirota, 17 Jahre alt, aus Kiew in der Ukraine.
Diagnose: Krebs des linken Beckenknochens.
Vor einigen Jahren haben wir Danila und seiner Familie bereits geholfen. Seine Schwester Mira, 8 Jahre alt, ist mit einer Anomalie des Harnsystems geboren. Vor drei Jahren wurde ihr eine Niere entfernt. Die zweite muss behandelt werden, dies wird jedoch aufgeschoben, weil die Rechnung für Danilas
Behandlung noch offen ist. Bereits seit 8 Jahren kämpfen die Eltern für das Leben und die Gesundheit ihrer Kinder und verbringen einen Großteil ihrer Zeit in Krankenhäusern.
Danila ist als gesunder Junge geboren. Im Alter von 9 Jahren erhielt er jedoch die Diagnose: Krebs des linken Beckenknochens mit Metastasen in der Lunge. 20 Chemotherapiekuren, eine Operation zur Tumorentfernung (zusammen mit dem Knochen), zwei Operationen zur Entfernung der Metastasen aus der Lunge, eine Operation zur Entfernung der Prothese, ein Rezidiv. Danach erhielt Danila eine Endoprothese, die allerdings für einen Erwachsenen bestimmt war. Folglich schwellte Danilas Knie an und ließ sich nicht beugen.
Als das gesunde Bein um 7 cm gewachsen war, brachte man am kranken Bein die Prothese Mutars XPAND an, die die Differenz zwischen den Beinen ausgleichen sollte. Bei der Anbringung zerstörte man aber einen Teil des Knochens, weshalb das Bein praktisch gleich lang wie vor der Operation blieb. Und kurz nach der Operation bildete sich auf der Narbe eine riesige Fistel, die durch Staphylokokken-Bakterien verursacht wurde und das Bein buchstäblich zerfraß. In der Ukraine bot man eine Amputation des betroffenen Beines an.
Daraufhin wandten sich die Eltern an eine Spezialklinik in München. In den nächsten zwei Jahren wurden bei Danila 5 Operationen und viele Prozeduren zur Rettung des Beins durchgeführt. Heute ist Danilas Zustand recht gut, so dass er bereit für die Anbringung einer neuen Prothese
ist, die es ihm ermöglichen wird, ohne Krücken zu laufen. Da sich in Danilas Bein momentan temporäre Prothesen befinden, die nicht zur langfristigen Nutzung bestimmt sind, sind ihm alle physischen Belastungen untersagt. Er darf nicht einmal gehen. Dabei besteht auch die Gefahr einer Muskelatrophie. Die Anbringung der neuen Prothese darf nicht aufgeschoben werden.
Die Operation ist für den 24. März 2021 geplant. 42.000 Euro sind bereits gesammelt worden, es fehlen noch 1.700 Euro.
Matwej Beljakow, 10 Jahre alt, aus Sankt-Petersburg in Russland. Diagnose: angeborene Anomalie, fehlendes
Wadenbein, verkürztes Bein.
Mit seinen 10 Jahren hat Matwej bereits eine Vielzahl von Operationen durchgemacht. In Sankt-Petersburg wurde mit seiner Behandlung begonnen und seit 2018 durchläuft Matwej eine langfristige Behandlung in der Schön Klinik Vogtareuth. Bereits seit zwei Jahren lebt der Junge mit dem Ilisarov-Fixateur, der sein rechtes Bein verlängern und die Deformierung verbessern soll. Nun muss dieses Gerät entfernt werden, Matwej muss eine Reha durchlaufen und es muss eine Orthese zum ständigen Tragen angefertigt werden. Das ist eine sehr wichtige und lang ersehnte Etappe der Behandlung und die Hoffnung auf eine Zukunft für Matwej. Die Familie braucht Hilfe bei der Bezahlung der Unterkunft für drei Monate. Die Kosten belaufen sich auf 1.200 Euro.
Ruslan Nowikow, 9 Jahre alt, aus Weißrussland.
Diagnose: Knick-Senk-Fuß-Deformität dritten Grades.
Bei der Geburt erlitt Ruslan Sauerstoffmangel und einen Bluterguss. Der kleine, aber starke Junge hat es dennoch geschafft und konnte das Krankenhaus nach einer langen Behandlung gesund verlassen. Als er 8 Monate alt war folgten aber neue Diagnosen: Entwicklungsverzögerung, funktionell bikuspide Aortenklappe, Proteus- Bakterien, Knick-Senk-Fuß-Deformität dritten Grades). Es folgten abermals eine komplizierte Behandlung und Reha und wieder ein gutes Ergebnis: Ruslan hat angefangen zu laufen! Er besuchte einen speziellen Kindergarten und freute sich über neue Freunde. Doch als er 5 Jahre alt war, fing Ruslan an, schlechter zu gehen. Um die Beine zu retten, wurden bei ihm eine Knochendurchtrennung an der rechten Hüfte durchgeführt und eine Platte mit sechs Schrauben angebracht. Dies war jedoch nicht ausreichend, um Ruslan wieder auf die Beine zu stellen. Seit drei Monaten sitzt er nun im Rollstuhl, geht nur selten raus und ist bedrückt. Die weißrussischen Ärzte können keine Diagnose stellen. Deutsche Ärzte sind bereit, eine Diagnostik durchzuführen, um festzustellen, warum sich Ruslans Gesundheit verschlechtert, und eine Reha zu machen. Die Klinik ist bereit, den Jungen in nächster Zeit aufzunehmen. Die Kosten belaufen sich auf 73.300 Euro.
Mark Badanin, 3 Jahre alt, aus Minsk in Weißrussland.
Diagnose: Leberkrebs im vierten Stadium mit Metastasen in der Lunge.
Als Mark zwei Jahre alt war, wurde bei ihm Leberkrebs festgestellt. Der Kleine durchlief 11 Chemotherapiekuren in Weißrussland und eine Operation zur Lebertransplantation. Die weißrussischen Ärzte haben aber empfohlen, die weitere Behandlung zur Vermeidung von Rezidiven im Ausland durchzuführen. Die Eltern haben sich für die belgische Klinik Saint-Luc entschieden, die für ihre Spezialisierung bekannt ist.
Doch nach zwei Chemotherapiekuren in der Klinik hat der Kleine ernsthafte Komplikationen bekommen. Die Ärzte haben erklärt, dass der Organspender in der Heimat nicht ganz richtig ausgesucht wurde, da dieser eine andere Blutgruppe hatte. Mark musste noch zwei Mal operiert werden, um die verstopften Gefäße zu erweitern, doch das hat nicht geholfen. Die Leber musste abermals transplantiert werden. Diesmal mit einem passenden Spender. Der kleine Held hat alles überstanden und kämpft nun weiter. Er muss ständig ärztlich beobachtet und untersucht werden und braucht eine Reha. Das Geld für die Operation in Belgien wurde von sehr vielen Menschen gesammelt, ein Großteil ist bereits bezahlt. Doch wegen der aufgetretenen Komplikationen reicht das Geld nun nicht mehr. Um die Behandlung abzuschließen, werden noch 10.000 Euro benötigt. Diese müssen noch im März bezahlt werden.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!

Ich wünsche allen, sie mögen gesund bleiben! Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

Impressum
Datenschutzerklärung
Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
IBAN:DE62600501010002645779, BIC: SOLADEST, Zweck: Kinderhilfe
PayPal
orthodiakonia.de@gmail.com