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MÄRZ 2024

Das Leben lässt keine Illusionen zu. Doch es liegt in unseren Händen, Wunder real werden zu
lassen. Liebe Freunde, vielen Dank für Ihre ständige Unterstützung!

Im letzten Monat haben wir folgenden Schützlingen geholfen:
Für Nikita Suprunow, 10 Jahre alt, Diagnose: Epilepsie, aus Russland, haben wir Medikamente gekauft und versandt;
für Spartak Pasilow, 8 Jahre alt, aus Russland, haben wir eine weitere Rehakur bezahlt.

In diesem Monat warten auf unsere Hilfe:

ARIANA FILIMONOWA, 3 Jahre alt, aus der Irkutsker Region in Russland. Diagnose: Retinoblastom des rechten Auges.
Als Arianas Eltern ein Leuchten in ihrem Auge bemerkt haben, haben sie sich gleich an einen Arzt gewandt. Bei der Untersuchung wurde Krebs festgestellt. Innerhalb weniger Tage erblindete die Kleine auf dem rechten Auge. Die Ärzte boten eine Chemotherapie und die Entfernung des Auges an. Daraufhin wandten sich die Eltern an die Schweizer Jules- Gonin-Klinik, wo ihnen eine Behandlung angeboten wurde, mit der Chance, das Auge zu erhalten. Die erste Kur bezahlte die Familie selbst, doch nun brauchen sie Hilfe, um die Behandlung fortsetzen zu können. Die Rechnung beläuft sich auf 49.500 Schweizer Franken.
ELENA SERGEJEWA, 15 Jahre alt, aus der Region von Kaluga in Russland. Diagnose: akute Lympholeukämie.
Seit Elena 13 Jahr alt ist, kämpft sie gegen Krebs. Im September 2021 beschwerte sie sich über Unwohlsein. Eine Blutanalyse zeigte, dass sie Leukämie hat. Man begann sofort mit einer langen und schwierigen Behandlung, auf die eine Knochenmarktransplantation von der Schwester folgte. Dies führte zu positiven Ergebnissen, doch nach einer Zeit kam es zu einem Rezidiv. Im Dezember 2023 wurde bei einer Untersuchung ein neuer Tumor festgestellt. Die Ärzte sagten, dass sie keine weitere Behandlung mehr anbieten können. Die Familie wandte sich daraufhin an ausländische Kliniken. Die türkische Klinik Emsej ist bereit, Elena aufzunehmen. Elena glaubt daran, dass sie wieder gesund wird, und hat viele Pläne für die Zukunft: Sie will Pädagogie studieren und eine Schule der Zukunft eröffnen, in der die Kinder gerne und mit Komfort lernen. Die Kosten der Behandlung belaufen sich auf 165.000 Dollar.
ALJONA STAZEWITSCH, 12 Jahre alt, aus Weißrussland. Diagnose: Myelodysplastisches Syndrom.
Die Krankheitsgeschichte von Aljona begann im Jahr 2016, als sie anfing, sich über Schmerzen in den Beinen zu beschweren und ständig krank zu sein. Es folgte die Diagnose: Neuroblastom im 4 Stadium mit einem Affekt der Lymphknoten und Knochen. Der Behandlungsweg war lang: eine Operation, verschiedene Chemotherapie-Kombinationen, eine Therapie mit radioaktivem Jod, eine Knochenmarktransplantation mit eigenen Zellen, eine Immuntherapie mit zwei Präparaten und eine Impfbehandlung. Es kam zu einer Remission, doch drei Jahre später zu einem Rezidiv. Dank weiterer Behandlungen konnte abermals eine Remission herbeigeführt werden. Vor einigen Monaten wurde Aljona mit Fieber und Brustschmerzen ins Krankenhaus eingewiesen. Sie wurde mit Antibiotika und Pilzpräparaten behandelt, doch das Fieber hielt sich. Nach einer Knochenmarkpunktur wurde eine neue Diagnose gestellt: Myelodysplastisches Syndrom. Infolge der schwierigen Behandlung funktioniert Aljonas Knochenmark nicht richtig, weshalb sie ständig Transfusionen von Erythrozyten und Thrombozyten benötigt. Eine Behandlung mit entsprechenden Präparaten wurde bereits verschrieben. Doch die einzige Chance auf vollständige Heilung ist eine Knochenmarktransplantation von einem nicht verwandten Spender. Die Eltern haben einen aktuellen Bericht und Blutwerte an mehrere Kliniken in Deutschland geschickt. Die Ärzte sind sich einig: es besteht die Chance auf Heilung. Aljona kann durch eine Knochenmarktransplantation gerettet werden. In Weißrussland gibt es keine Möglichkeit, solch eine Behandlung durchzuführen. Die Rechnung von der Klinik in Greifswald beläuft sich auf 417.582 Euro. Aljonas Familie sammelt Spenden und tut alles Mögliche, um Geld für Aljonas Behandlung zu finden. Zurzeit fehlen noch 87.555 Euro.

 
Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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