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NOVEMBER 2019

Liebe Freunde, vielen Dank für Ihre Hilfe und tatkräftige Unterstützung! Wir freuen uns auf die Gelegenheit, den Kindern in schwierigen Lebenslagen helfen zu dürfen.
Im vergangenen Monat konnten wir dank Eure Hilfe für die Familie von Dima Scherstoboew den Jahresbetrag für die Unterkunft bei der Klinik bezahlen, 10 Jahre alt, Onkologie. Des Weiteren fanden wir die Finanzierung über Fonds für Kirill Gorohov, 3 Jahre alt, der angeborene Herzfehler, Stepan Tischkow, 10 Jahre alt, CLOVES-Syndrom, Ruslan Waruschin, 2 Jahre alt, Nierensarkom, Arina Gontscharova, 5 Jahre alt, bilaterales Neuroblastom, Svetlana Zakarjan, 3,5 Jahre alt, Onkologie, Daniil Lihodeenko, 7 Jahre alt, ZNS-Affektion. Und das macht aufsummiert ca. 75 Tausend Euro aus.

Wanja Timaschew, Sankt Petersburg, 4 Jahre alt. Diagnose: Pharmakoresistente fokale strukturelle Epilepsie.
Wanetschka ist das zweite Wunschkind in der Familie. Mit 2,5 Monaten erlebte er eine umfangreiche Hirnblutung wegen dem Mangel von Vitamin K. Er wurde notoperiert, infolgedessen wurde die rechte Hirnhälfte inaktiv und die linke Körperseite wurde gelähmt. Mit 9 Monaten wurde bei Wanja Epilepsie diagnostiziert. Im Laufe des nächsten Jahres geling es, die Anfälle zu kupieren. Aber mit der Zeit ließen die Medikamente in ihrer Wirkung nach. Jetzt treten die Anfälle mehrmals am Tag auf. Die einheimischen Ärzte stellten anhand der durchgeführten Untersuchungen keine epileptische Aktivität fest. Die Familie wendete sich an die Schön Klinik Vogtareuth. Hier wurden die ersten Untersuchungen durchgeführt und es wurde eine Operation vorgeschlagen, um die Hirnhemisphären durchzutrennen.
Trotz der Diagnose kann Wanja selbstständig laufen, essen und sprechen. Er besucht einen Sonderkindergarten und Schwimmunterricht, nimmt an der musikalischen Früherziehung, Sprachtherapie und Hippotherapie teil. Wanja ist ein sehr offener, musikalischer, lebensfreudiger und mutiger Junge. Um ihn weiter zu fördern und das Leben zu genießen, ist eine dringende Operation notwendig. Die Kosten belaufen sich auf 50 572 Euro.
Mascha Rusawina, 9 Jahre alt (Irkutsk Gebiet). Diagnose: Epidermolysis bullosa, Dystrophie.
Wir kennen Mascha bereits seit langem. Sie war eine der Ersten, denen die Diakonie „Guttat“ 2012 direkt nach der Gründung geholfen hatte. Damals war Mascha sehr winzig und fast ohne sichtbare Hautschicht. Sie und ihre Familie standen vor dem langen Kampf gegen die unheilbare Krankheit.
Dank den Bemühungen von ihren Eltern und der Unterstützung von barmherzigen Menschen wurden unbeschreibliche Ergebnisse erzielt. Nun ist es ein hübsches Mädchen, das gerne die Schule besucht und das Klavier spielt. Wir sind froh, ihr damals geholfen zu haben und hoffen, sie auch jetzt zu unterstützen. Sie leidet immer noch an die Folgen der Krankheit; die Wunden sind schmerzhaft und jucken ständig. In der kurzen Zeit ihres Lebens musste das Mädchen mehrmals operiert werden – Erweiterung der Speiseröhre und Sanierung der Mundhöhle waren notwendig. Noch als eine weitere Folge der Krankheit sind die Kontrakturen der Finger. Dabei versteifen die Fingern und wachsen zusammen. Eine Operation ist für Mascha dringend notwendig. Die Operation an der Hand kostet in der Klinik in Freiburg 33 510 Euro.
Die Verbandsmaterialien sind auch sehr teuer und sind nur in Europa zu kaufen (UrgoTül). Das Mädchen braucht monatlich ca. 1000 Euro für die Verbandsmaterialien oder die Verbandsmaterialien selber (80 Stück von UrgoTül in der Größe 15-20 oder 10-40).
Viktoria Vakatova, 10 Jahre alt, dysplastische infantile thorakale Skoliose 4. Grades
Diesem Mädchen halfen wir bereits auch vor ein paar Jahren. Die Wirbelsäule von Vika wird von einem speziellen Metallgerüst unterstützt, das in der Schweizer Klinik vor 5 Jahren eingebaut wurde. Nun ist ein neuer Stützapparat erforderlich, weil der Alte durch Verschleiß unbrauchbar geworden ist. Wegen der Rotation der Wirbelsäule wurde durch das obere Konstrukt die Oberhaut verletzt, die Wunde blutet. Der Stützapparat kann jederzeit zusammenbrechen.
Ihre Mutter versucht das Geld zu sammeln, aber der Betrag ist groß und die Zeit drückt. Am 5. Dezember soll die Operation durchgeführt werden. Die restliche Summe beträgt 53 400 Euro.
Die nächste Reha im Rahmen des Programms „DobroMore“ findet vom 10.03.2020 bis zum 22.03.2020 in Budva statt.
Demnächst werden jährlich zwei Reha-Programme in Montenegro und zwei in Sochi organisiert.
Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, folgen Sie uns bitte auf unseren Seiten auf Facebook und Instagram, sowie auf der Webseite dobromore.eu
Das Programm ist nicht nur zum Reha-Zweck gedacht, sondern auch zur Fortbildung von Volontären, Aneignung neuer Kenntnisse aus der praktischen Erfahrung und der Entwicklung der Kompetenzen, die die Arbeit von Volontären effektiv machen. Die Anmeldung für das nächste Jahr läuft bereits. Die Anmeldebögen sind auf der Webseite von DobroMore zu finden.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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