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SEPTEMBER 2020

Liebe Freunde,
ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!
Im August haben folgende Kinder und Erwachsene diese erhalten:
Alexej Afonin, 5 Jahre alt, aus Sankt-Petersburg, Diagnose: Neuroblastom der rechten Nebenniere;
Artjom Kaschira, 23 Jahre alt, aus der Region von Tula, Diagnose: durch die Geburt bedingtes
Schädel-Hirn-Trauma;
Jaroslaw Andrejew, 9 Jahre alt, aus der Region von Kaluga, Diagnose: Infantile
Zerebralparese;
Maxim Antonenko, aus der Ukraine, 28 Jahre alt, Diagnose: fortschreitendes, linksseitiges Plattenepithelkarzinom;
Sergej Derkatsch, 29 Jahre alt, aus der Region von Ternopol, Wirbelsäulentrauma;
Die Großfamilie Kotschnow aus der Rostower Region.
Im September warten folgende Schützlinge auf unsere Hilfe:

Alina Kuprijanowa, 7 Jahre alt, aus Krasnodar (Russland).
Diagnose: angeborener Herzfehler, infantile Zerebralparese, beidseitige Taubheit im vierten Stadium, Kolobom der
Gefäßhaut, Teilatrophie des Sehnervs.
Alina ist mit einem Herzfehler zu früh geboren und musste im Alter von drei Wochen am Herzen operiert werden. Der postoperative Verlauf war lang und hart. Die Ärzte gaben keine Prognosen ab. Doch Alina war stark und überlebte, ungeachtet der vielzähligen Erkrankungen. Ihre Mutter suchte lange nach einem geeigneten Rehaprogramm, nach Ärzten, Pädagogen, Experten für Krankengymnastik und Logopäden. Und nun kann das Mädchen selbst sitzen und stehen, wenn sie sich abstützt. Ihre Muskeln sind stärker geworden. Das nächste Ziel ist es nun, eigenständig laufen zu lernen. Doch dafür braucht Alina eine Rehabilitation im Zentrum „Kamennij“ in Teplitz (Tschechien). Dort hat Alina bereits eine Reha durchlaufen, die zu guten Ergebnissen geführt hat. Alinas Mutter ist alleinerziehend und gibt den Großteil ihres Einkommens für regelmäßige Kurse zuhause aus. Die Reha in Tschechien kostet 6.000 Euro.
Alexander Skripiljow, 22 Jahre alt, aus Orjol (Russland).
Diagnose: Hallervorden-Spatz-Syndrom, Parkinson,Tetraparese, Atrophie des Sehnervs.
Als Sascha 11 Jahre alt war, hat er auf einmal gesundheitliche Probleme bekommen: seine Schrift, sein Gang, seine Aussprache und sein Stoffwechsel wurden schlechter. Die Ärzte diagnostizierten eine seltene, unheilbare Erkrankung. Nun kämpft Saschas Mutter seit fast acht Jahren für seine Gesundheit. Mittlerweile wurde ein neuartiges Präparat in Deutschland entwickelt, doch es ist noch unklar, wie lange die Testphase dauern wird. Damit Saschas Zustand stabil bleibt und er stehen kann, braucht er eine Rehabilitation und Medikamente. Saschas Mutter hat ihn regelmäßig zum Schwimmen, zur Krankengymnastik und zur Kunsttherapie gebracht, doch wegen der Pandemie ist das alles unmöglich geworden. Es besteht die Chance, einen Rehakurs im Zentrum „Rodnik“ in Sankt-Petersburg zu durchlaufen. Doch für Sascha und seine Mutter, die von seiner Behindertenrente leben, ist dies finanziell nicht machbar. Es werden 1.225 Euro benötigt.

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Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich wünsche allen Gesundheit! Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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