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JANUAR 2020

Gemeinsam starten wir in das neue Jahr 2020! Ich danke allen, die im letzten Jahr bei uns waren! Danke für Ihre Bereitschaft, dem Nächsten zu helfen, für jemanden zur Hoffnung und zur Unterstützung zu werden und die Welt etwas besser zu machen!

Mit Ihrer Hilfe wurden im Jahr 2019 etwa 95.000 Euro gesammelt. Dieses Geld floss in die Behandlung der Kinder und die Bezahlung von medizinischer Technik und Medikamenten, von Flugtickets und Mieten für Wohnungen, in denen sie mit ihren Familien im Behandlungszeitraum gelebt haben. Und die Eltern konnten mehr Zeit und Kraft für ihre
Kinder aufbringen.Es haben sowohl Firmen, als auch Privatpersonen gespendet.

Ich danke denjenigen vom Herzen, die einen Dauerauftrag eingerichtet haben. Sie sind unser fester Boden und unsere Garantie für die erfolgreiche Unterstützung unserer Schützlinge! Ein
kleiner, aber regelmäßiger Betrag ist eine große Hilfe!
Besonders danke ich auch denjenigen, die Geld, das ihnen zum Geburtstag oder zur Hochzeit geschenkt wurde, zugunsten kranker Kinder und Erwachsener spendeten. An andere zu denken, die in Not sind, während man selbst feiert, ist eine seltene und hervorragende menschliche Eigenschaft!
Alle Namen, die uns von Spendern zur gebetlichen Unterstützung mitgeteilt werden, tragen wir in unsere monatliche Gebetsliste ein und verlesen sie in Kirchen und Klöstern, in denen das
Informationsschreiben aushängt.

Insgesamt haben wir in diesem Jahr mit Ihrer Hilfe 49 kleine und große Schützlinge unterstützt!
Teilweise wurden die Rechnungen von deutschen Wohltätigkeitsorganisationen bezahlt, an die sich unsere Schützlinge mit unserer Hilfe wenden.
Mithilfe der Ehrenamtlichen von Guttat haben die Fonds die Behandlungen für 22 Schützlingein Höhe von etwa 360.000 Euro bezahlt.


Und wir machen weiter!
Im Dezember haben wir mit Ihrer Hilfe eine Gehhilfe für einen Jungen aus Wladiwostok gekauft, Dima Rudenko, 11 Jahre alt, Diagnose: Infantile Zerebralparese. Wir haben ebenfalls eine Wohnung in Köln für die Familie von Kamilla Koraewa, 9 Jahre alt, aus Wladikawkas bezahlt. Diagnose: rezidivierendes Neuroblastom. Und teilweise den Reha-Kurs von Nikita Kutscherenko, 18 Jahre alt, aus Mykolaiw, Diagnose: Infantile Zerebralparese.
Die Weihnachtsfeiertage sind also gelungen! Ich danke allen, die diese nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere feierlich gemacht haben!

Im Januar warten folgende Schützlinge auf unsere Hilfe:

Artjom Agarkow, 7 Jahre alt, aus Wolgodonsk, Russland, Diagnose:
organische ZNS-Affektion, Hydrozephalie.
Artjom ist vorzeitig geboren und wurde an seinem dritten Lebenstagoperiert. Als er 10 Monate alt war, hat er aufgehört, sich zu drehen und seine Entwicklung verlangsamte sich merklich. Es erfolgte wieder eine Operation, nach der er 2 Jahre lang in einer neurologischen Klinik behandelt wurde. Eine dritte Operation folgte, als er drei Jahre alt war. Insgesamt hat Artjom 5 Operationen hinter sich und viele MRTs und Narkosen. Deshalb braucht er eine angemessene Rehabilitation. Seit mehreren Jahren durchläuft er diese im Zentrum „Zdorowje“ der Stadt Taganrog und hat gute Fortschritte gemacht. Artjoms Mutter ist alleinerziehend, ist ständig an seiner Seite und kann nicht arbeiten. Die Familie lebt von der Behindertenrente des Kindes und dem
Pflegezuschuss der Mutter. Alles, was man verkaufen konnte, hat die Mutter bereits verkauft. Um die Rehabilitation durchlaufen und einfach leben zu können, benötigt die Familie monatliche Unterstützung in Höhe von 200 Euro. Wir suchen einen Paten für ein halbes Jahr.
Ivan Boiko, 47 Jahre alt, aus Moskau, Diagnose: azinäres Adenokarziom der Prostata. Im Januar 2019 haben die Ärzte bei Ivan Krebs des 4 Grades diagnostiziert. Es folgten ernste Probleme mit den Nieren, so dass Ivan vier Dialysekurse durchlief und zwei Nephrostomie- Katheter eingesetzt bekam. Außerdem durchlief er zwei Chemotherapiekuren und eine Hormontherapie. Dennoch stellten Ärzte im Juli 2019 fest, dass die Behandlung nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt hat. Andere Behandlungsmethoden konnte man in Russland
nicht anbieten, weshalb die Familie sich an Spezialisten aus anderen Ländern wandte. Der Fachbereichleiter der Nuklearmedizin in der Berliner Charité-Klinik, Professor Dresel, hat
mehrere Kuren mit einem Intervall von acht Wochen vorgeschlagen. Jede Kur kostet 6.000 Euro. Zum heutigen Zeitpunkt hat er bereits zwei Kuren durchlaufen, die zu positiven
Ergebnissen geführt haben: die Knochen- und Lymphknotenmetastasen sind zurückgegangen. Der Tumor selbst hat aber wenig reagiert. Deshalb haben die Ärzte beschlossen, noch ein Isotop hinzuzufügen. Sie sagen, dass sechs Kuren nötig sein werden. Das ist die einzige Chance, die Ivan hat.
Er hat zwei Kinder: 16 und 5 Jahre alt. Sie warten zuhause auf ihren Vater. Die Ärzte stellen gute Prognosen und die Familie glaubt, an die baldige Genesung Ivans. Alle Verwandten,
Freunde und Kollegen helfen der Familie, Geld für die Behandlung zu sammeln. Doch es fehlen immer noch 14.000 Euro.

DobroMore
Das nächste Reha- u. Trainingsprogramm für Schützlinge und Ehrenamtliche DobroMore findet vom 10. bis zum 22. März 2020 in Montenegro statt. Beim ersten Durchlauf für Familien, deren Kind eine schwere Krankheit durchlebt hat, hat 11 Ehrenamtliche und 13 Schützlinge im Oktober 2019 versammelt. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Nun wissen wir, was und wie wir es machen müssen. Um auf dem Laufenden zu bleiben, sollten Sie unsere Accounts auf Facebook und Instagram abonnieren und immer wieder unsere Seite dobromore.eu besuchen. Die Anmeldung für das Programm im März (sowohl für Ehrenamtliche, als auch für Familien) ist nun offen. Die Formulare finden Sie auf der Seite. Außerdem suchen wir Sponsoren für das Programm. Fragen beantworte ich gerne persönlich oder per Telefon.
Es wird dringend ein Koordinator für die Arbeit mit Familien für das nächste DobroMore- Programm gesucht, der idealerweise vom 10. bis zum 22. März mit nach Montenegro fahren
kann. Wenn Sie sich unbedingt in dieser Rolle ausprobieren wollen, schreiben Sie mir an dobromore2019@gmail.com

Unser alljährlicher Tag des Ehrenamtlichen findet vom 3. bis zum 5. Juli in Hamburg statt. Im Jahr 2019 verlief der Tag des Ehrenamtlichen sehr erfolgreich. Wie immer haben wir uns versammelt, um einander zu unterstützen und motivieren, von Spezialisten zu lernen, das Beste mitzunehmen, was es in der Welt und in unserer Sphäre gibt. Gäste des Tags des Ehrenamtlichen 2019 waren bekannte und schwer zu erreichende Persönlichkeiten: Frederica de Graaf, Vladyka Panteleimon (Schatow), Pascal Lepin, Konstantin Sedov und andere.
Die Gästeliste für das Jahr 2020 ist noch geheim. Aber ich bin mir sicher, dass wir das hohe Niveau aufrechterhalten werden. Ich bitte alle Ehrenamtlichen, sich diese drei Tage
freizuhalten, um vom 3. bis zum 5. Juli beim Tag des Ehrenamtlichen 2020 teilnehmen zu können.

Und noch eine Bitte. Ich brauche dringend einen persönlichen Assistenten und Pressebeauftragten, der formelle Aufgaben erledigen, Informationen und Papiere ordnen und
leicht mit Einzelpersonen und Unternehmen kommunizieren könnte. Wenn Sie mir helfen wollen, schreiben Sie mir an alina.titova@orthodiakonia.de oder rufen Sie mich an +49 1785408805, ich warte!

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle herzlich,
Euro Alina Titova

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