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JULI-AUGUSTUS 2020

Hallo an alle!
Mit uns lässt es sich leicht helfen! Selbst in schwierigen Zeiten.
Wir unterstützen Familien in Russland und Angehörige von Kindern, die zur Behandlung nach Europa kommen.
In den letzten Monaten haben wir es geschafft zu helfen:
Schuldenbegleichung der Wohnung für Familie von Ilja Sorokin, 19 Jahre, Region Wladimirskaya, Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas;
Finanzielle Unterstüzung der Familie Kochnovy aus Region Rostov mit drei kranken Kindern: Luka, 6 Jahre, bronchopulmonale Diplegie, Vanja, 8 Jahre, infantile Zelebralparese, Schwerhörigkeit, Augennervenschwund, Damir, 13 Jahre, Asthma;
Teilübernahme der Fahrtkosten für Behandlung von Oberpriester Wjacheslav Perevezencev, an Krebs erkrankt;
Teilübernahme der Kosten für Reha-Kurs in Krim von Yaroslav Andreev aus Kaluga, 9 Jahre, infantile Zelebralparese.
Es geht nicht nur um finanzielle Hilfe, sondern auch um Anteilnahme zeigen – oftmals ist diese Hilfe nicht weniger wichtig als Geld. Danke, dass ihr mit uns seid!

Im August warten auf unsere Hilfe:

Aleksey Afonin, 5 Jahre, St. Petersburg, Neuroblastom der Nebenniere, hohe Risikogruppe.
Seit Juni 2019 verläuft die Therapie in der Uniklinik Köln in Deutschland. Man hat dem Kind die Aufnahme in medizinische Einrichtungen in Russland verweigert.
So musste man zur Behandlung nach Köln, an die Uniklinik fliegen. In einem Jahr hat Aljosha sechs Chemotherapie-Kurse, eine OP zur Tumor-Entfernung, eine hochdosierte Chemo und Knochenmarktransplantation hinter sich gebracht. Nach den Resultaten der abgeschlossenen Kur ist das Kind ohne jegliche Krankheitsanzeichen in die Remission eingetreten. Im Mai diesen Jahres war die Grundbehandlung abgeschlossen und eine neue Etappe hat angefangen – die Immuntherapie. Aljosha bereitet sich schon auf den zweiten Kurs der Immuntherapie vor, insgesamt ist es vorgeschrieben, fünf solcher Kurse unbedingt abzuschließen.
Zum heutigen Tag fehlen 35000 Euro um die Behandlung abzuschließen.


Artjom Kashira, 23 Jahre, Region Tul´skaya, generisches Schädel-Hirn-Trauma.
Seit den ersten Tagen permanente Behandlungen und Reha-Kurse, fünf Operationen.
Sogar selbständig sitzen oder etwas in den Händen halten konnte Artjom früher nicht. Die letzten Reha-Kurse im Zentrum ADELI in der Slowakei haben ausgezeichnete Resultate gebracht. Er konnte vieles lernen, aber es gibt noch Unsicherheit und einen Tonus in den Beinen, die sehr bei der Bewegung hindern. Die Behandlungen werden jedes Jahr benötigt, um das Eingeübte nicht zu verlernen.
Artjom lebt mit seinen Eltern, die Rentner sind, in einer ländlichen Gegend. Ihr ganzes Leben versuchen die Eltern ihr Kind auf die Beine zu stellen, ihm zu helfen in dieser Welt zu überleben, die so gar nicht auf solche Menschen wie ihn ausgerichtet ist. Es wird für sie immer schwerer den Sohn zu pflegen. In all diesen Jahren war die Mutter stets bei ihm, hat in Krankenhäusern übernachtet, verschiedene Zentren aufgesucht, ihn 11 Jahre lang zur Schule gebracht.
Nun träumt Artjom davon, selbst eine Stütze für seine Eltern zu sein.
Artjom musste die Universität auf Grund einer schwierigen materiellen Lage aufgeben. Aber er verfasst Gedichte für den Fonds, unterstützt andere.
Der nächste Reha-Kurs kostet 6 416 Euro.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Wünschen allen Gesundheit! Passen Sie auf sich und Ihre Lieben auf!
Ich umarme Sie herzlichst,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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