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NOVEMBER 2020

Lieber Freunde, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!
Solange wir einander helfen und aneinander denken, hat die Menschheit noch eine Chance zu überleben. Jeder von uns hat immer und unter allen Umständen die Möglichkeit, ein Mensch zu bleiben.
Im Oktober haben wir Maxim Antonenko geholfen, 28 Jahre alt, aus der Ukraine. Und vier weiteren Familien in schwierigen Umständen, deren Familienmitglieder erkrankt sind.
Im November erwarten unsere Hilfe:

Ekaterina Kaminska, 21 Jahre alt, aus Polen.
Diagnose: Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD).
Vor sieben Jahren haben Ekaterinas Eltern erfahren, dass ihre Tochter unheilbar krank ist und dass eine Atrophie der Gesichts-, Arm- und Beinmuskeln auf sie zukommt. Dass sie verlernen würde zu laufen. Im Jahr 2016 wurde das Mädchen in Paris operiert und erhielt die Chance auf einen Erhalt der Funktionsfähigkeit des Körpers. Sie wird weiterhin selbstständig laufen und sich versorgen können. Doch damit das wirklich passiert, braucht sie eine Rehabilitation.
Trotz ihrer Erkrankung arbeitet Ekaterina ehrenamtlich in einem Kindergarten, wo sie den Kindern Englisch beibringt. Sie ist eine gutmütige, kluge und mitfühlende junge Frau. Sie
träumt davon, im nächsten Jahr eine Marketing-Ausbildung zu beginnen. Ekaterina will wie ein ganz normaler Mensch leben, einen Beruf ausüben und nützlich sein. Für eine Rehakur in der deutschen Klinik TerraReha werden 2.880 Euro benötigt.
Nikita Gontscharow, 7 Monate alt, aus Weißrussland.
Diagnose: hirnorganische Läsion, minimaler Bewusstseinszustand, Epilepsie.
Nikita ist im Frühling dieses Jahres geboren. Die Geburt verlief schwer und es kam zu schwerer Asphyxie, was schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Kleinen hatte. Nikita fehlt eine
Reihe lebenswichtiger Reflexe: Er kann nicht selbstständig essen, atmen und schlucken. Nikita atmet mithilfe eines Sauerstoff-Konzentrators durch ein Tracheostoma. Weißrussische Ärzte können ihm keine qualifizierte Hilfe erweisen. Dem Jungen wurden ein Behinderungsgrad zugeschrieben und palliative Beobachtung empfohlen. Die Eltern haben die deutsche Helios-Klinik ausfindig gemacht, deren Ärzte Nikita zu helfen bereit sind. Es sind eine langwierige Behandlung mit Medikamenten und eine Hirnstimulation nötig. Die Kosten belaufen sich auf 105.000 Euro, es fehlen noch 10.000 Euro.
Wasilisa Degtjarjowa, 3 Jahre alt, aus Wolgograd, Russland. Diagnose: fehlt.
Die kleine Wasilisa leidet an Krämpfen, die alle zwei-drei Tage auftreten. Nach jedem Krampfanfall weint Wasilisa lange und kommt nur schwer zu sich. Russische Ärzte können keine Diagnose stellen und folglich keine Behandlung anbieten. Wegen den Krämpfen verliert die Kleine bereits erworbene Fähigkeiten und bleibt immer mehr in der körperlichen und geistigen Entwicklung zurück.
In der deutschen Schön-Klinik in Vogtareuth ist man bereit, eine Untersuchung durchzuführen und eine Diagnose zu stellen. Die Klinik spezialisiert sich auf Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen und es besteht die Hoffnung, dass Wasilisa bereits bald behandelt werden kann. Die Untersuchung kostet 54.576 Euro, es fehlen noch 24.000 Euro.
Dima Scherstobojew, 12 Jahre alt, aus der Region von Kemerowo, Russland. Diagnose: Neuroblastom.
Seit 2011 wird Dima in der Kölner Uniklinik behandelt. Unsere Ehrenamtlichen haben den stets lächelnden Dima und seine Eltern bereits damals kennengelernt. Die Behandlung war erfolgreich, die Krankheit wich und er kehrte nach Russland zurück. Im Jahr 2017 kam es zu einem Rezidiv und die Familie musste wieder nach Deutschland reisen. Vor nicht allzu langer Zeit erkrankte Dimas Vater Jurij an Krebs. Im Moment kann er noch nicht wieder arbeiten. Die Mutter pflegt ihren Mann und ihren Sohn und sucht Arbeit, um ein Einkommen zu haben.
Die Familie braucht dringend finanzielle Hilfe zum Bezahlen der Versicherung und der Wohnung: 650 Euro monatlich.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich wünsche allen Gesundheit! Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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