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JANUAR 2021

Liebe Freunde, Frohe Weihnachten!
Hinter uns liegen wunderschöne Weihnachts- und Neujahrsfeiertage. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie diese Zeit genutzt haben, um aktiv Gutes zu tun! Mit Ihrer Hilfe haben wir vielen Kindern und Familien Freude geschenkt.
Wir haben Geschenke und Glückwünsche an unsere Schützlinge geschickt, die in Deutschland behandelt werden, und auch an diejenigen, die nach einer Behandlung nach Hause zurückgekehrt sind. Nach Russland, in die Ukraine und nach Weißrussland. Oder sich dort auf eine Anreise für Behandlungszwecke vorbereiten. Und auch an Familien, die an unserem Rehaprogramm DobroMore teilnehmen, und an finanziell bedürftige Familien mit kranken Kindern in Montenegro. Alles in einem etwa 100 Familien und 150 Kinder.
Hier sind einige Reaktionen:
„Glück und Freude, sondern auch uns Eltern. Ich verneige mich vor Ihnen für Ihre gütigen
Herzen!“
„Wir haben Ihre Geschenke erhalten! Vielen vielen Dank!!! Ich kann gar nicht ausdrücken, wie unerwartet und angenehm das war! Wir freuen uns so sehr, dass Sie an uns denken! Als Ruslan von den Geschenken erfahren hat, ist er eine ganze Stunde vor der Tür gesessen, um den Boten ja nicht zu verpassen. Er hat alles selbst ausgepackt und sich sehr gefreut. Ich danke nochmals Ihrem ganzen Kollektiv und allen, die teilnehmen! Dank solcher Menschen verändert sich die Welt zum Guten! Wir wünschen Ihnen und Ihren Nächsten viel Glück und Gesundheit! Dass alle Sorgen und Nöte einen weiten Bogen um Ihre Häuser machen, dass Ihre Kinder wachsen und Freude bereiten! Wir sind glücklich, dass Sie uns auf unserem Weg begegnet sind. Und hoffen auf baldige Treffen! Geben Sie auf sich Acht! Mit Liebe und Dankbarkeit!“
„Alles ist rechtzeitig zum Festessen angekommen! Sie sind einfach wunderbar! Vielen Dank! Wir wünschen Ihnen, dass Ihre Festtage genauso wunderbar und märchenhaft sind!“

Im Januar warten auf unsere Hilfe:

Danila Miroschnitschenko, 4 Jahre alt, aus der Region von Dnipropetrowsk in der Ukraine. Diagnose: Herzfehler. Der Kleine war ein Wunschkind in einer jungen Familie und kam ohne Probleme zur Welt. Doch bei der planmäßigen Untersuchung, schlugen die Ärzte Alarm. Es stellte sich heraus, dass Danila einen schweren Herzfehler hat. Der Junge hat bereits mehrere Operationen am Herzen hinter sich und einen Herzschrittmacher. Doch für ein normal funktionierendes Herz und für das Körperwachstum wird eine weitere Operation benötigt. Die sogenannte Fontan-Operation. Eine Bonner Klinik hat sich bereiterklärt, diese durchzuführen. Die Kosten belaufen sich auf 62.000 Euro. Ein Teil dieser Summe konnte bereits gesammelt werden. Es fehlen noch 27.000 Euro.
Karina Raimowa, 9 Jahre alt, aus Mykolajiw in der Ukarine. Diagnose: akute myeloische Leukäme.
Karina ist im Dezember 2019 erkrankt und hat 5 Blocks der hochdosierten Polychemotherapie durchlaufen. Danach ging es ihr besser, doch im Herbst ist die Krankheit wiedergekommen. Bei Karina wurde eine Antirezidiv- Therapie durchgeführt, doch die Krankheit reagiert nicht auf diese Behandlung. Die ukrainischen Ärzte haben ihre Möglichkeiten ausgeschöpft und haben der Familie empfohlen, sich an die israelische Klinik Schiba in Tel-Aviv zu wenden, um dort eine Knochenmarkstransplantation zu machen. Das Mädchen hat gute Chancen, gesund zu werden.
Doch es wird eine für die Familie untragbare Summe benötigt: 205.000 Euro. Die Eltern haben 25.000 Euro für die erste
Anzahlung gesammelt. Nun sind Karina und ihre Mutter bereits in Israel. Karina ist in einer speziellen sterilen Box in der Klinik untergebracht, wo sie wegen der Pandemie in Quarantäne bleiben muss. Um mit der Behandlung und mit der Vorbereitung des Spenders anzufangen, müssen dringend die restlichen 180.000 Euro an die Klinik überwiesen werden.
Natalia Gergel, 62 Jahre als, aus Odessa in der Ukraine. Diagnose: Brustkrebs.
Vor zwei Monaten wurde bei Natalia ein Knoten in der Brust gefunden. Weitere Untersuchungen führten zu einer Krebsdiagnose. In der Ukraine konnten die Ärzte nicht helfen. Deutsche Ärzte haben eine Behandlung vorgeschlagen, die aus einer Chemotherapie mit Antikörpern und einer Operation zur Tumorentfernung besteht. Die Therapie und die Operation kosten 45.000 Euro. Ihre Kinder und Enkelkinder tun ihr Möglichstes, um die benötigte Summe zu sammeln und so bald wie möglich mit der Behandlung anfangen zu können. Je früher diese erfolgt, desto einfacher wird es sind, die Krankheit zu bekämpfen.
Aus dem Brief der Tochter:
„Bitte helfen Sie uns, meine Mutter zu retten! Ich und meine Familie wenden uns an Sie mit der Bitte
um Hilfe für meine geliebte Mutter. Wir haben uns sehr bemüht, es alleine zu schaffen, doch es ist unmöglich, die für die Behandlung benötigte Summe selbst zu sammeln. Die Behandlung soll am 18.01.2021 beginnen!
Ich glaube fest daran, dass mit Gottes Barmherzigkeit und Ihrer Hilfe meine liebe Mama und von den Enkelkindern so geliebte Oma sich wieder erholt und uns noch lange Freude schenkt!“
Veronika Lesik, 20 Jahre alt, aus Kiew. Diagnose: Neurinom der Halswirbelsäule. Veronika hat einen seltenen Tumor in der Halswirbelsäule. Die junge Frau hat eine Operation und einen Behandlungskurs hinter sich, doch der Tumor wuchs weiter und metastasierte. Leider gibt es für solche Tumorarten heute noch keine Behandlungsprotokolle. Momentan befindet sich Veronika mit ihrer Mutter in der Rechts-der-Isar-Klinik in München, wo bereits zwei Operationen erfolgt sind. Doch es stehen noch eine Operation zur Metastasenentfernung im Brustbereich bevor, eine postoperative Reha und eine Strahlentherapie. Zudem sind eine molekulare Untersuchung des Tumors und eine PET-CT-Untersuchung erforderlich, um den weiteren Behandlungsverlauf festzulegen. Die Familie hat bereits einen Teil der Behandlung bezahlt, doch es fehlen noch 30.000 Euro.
Andrej Tugow, 4 Jahre alt, aus Barnaul in Russland. Diagnose: Ewing-Sarkom.
Andrej ist in der Neujahrsnacht geboren. Und für seine Eltern war er das beste, lang ersehnte Geschenk. Bis vor einigen Monaten war Andrej ein gesunder Junge ohne besondere Probleme, doch dann begann er über Bauchschmerzen zu klagen. Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde eine voluminöse Neubildung im Retroperitonealraum ungewissen Charakters festgestellt. Der Junge wurde sofort in ein Krankenhaus eingewiesen und behandelt. Doch später stellte sich heraus, dass er die falsche Diagnose erhalten hatte.
Im Dezember 2020 wurde die endgültige Diagnose gestellt: Ewing-Sarkom (bösartiger Knochentumor). Die Eltern haben sich an das Dmitrij-Rogatschjow-Zentrum gewandt, doch momentan können sie dort niemanden mehr aufnehmen. Die Uniklinik Köln hat auf die Anfrage der Eltern reagiert, doch die Behandlungskosten sind exorbitant hoch – 390.000 Euro. Einen Teil der Summe haben die Eltern selbst gesammelt. Es fehlen noch 260.000 Euro.

Und zu guter Letzt – ein paar trockene Zahlen, hinter denen lebendige Menschen mit ihrem Schmerz und ihrer Freude stehen. Im Jahr 2020 haben Sie 77.5000 Euro für Behandlungen kranker Menschen und bedürftige Familien gespendet. Unsere Ehrenamtlichen haben unseren Schützlingen geholfen, 220.000 Euro von deutschen Hilfsfonds für Operationen und Behandlungen zu erhalten. Etwa 170 Schützlinge und ihre Familien haben Hilfe bei der Kliniksuche, der Finanzierung, der Übersetzung, dem Kauf medizinischer Geräte, der Orientierung vor Ort usw usf bekommen. Wir freuen uns, diese Gute Taten gemeinsam zu tun. Vielen Dank für Ihre verlässliche Unterstützung!
BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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