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OKTOBER 2021

Hallo an alle!
Im September haben wir geholfen, die Behandlung und sonstige damit verbundene Ausgaben für Anna Abramova, 8 Jahre alt, Diagnose: Herzfehler, und Ivan Ibragimov, 12 Jahre alt, Diagnose: myelodysplastisches Syndrom, zu bezahlen.
Hier ist der Brief von Annas Mutter zu deren Erfolgen:
Guten Tag!
Bei Anna wurde eine endovaskuläre Operation durchgeführt, während derer das Herz und die Gefäße untersucht wurden. Dabei wurden die Gefäße da, wo es nötig war, erweitert und von
Stenosen befreit. Die Operation dauerte wie immer 4 Stunden. Jetzt ist ihr Zustand wieder stabil. Die Sauerstoffsättigung im Blut liegt jetzt bei mehr als 83%. In 10 Tagen muss sie nochmal zu einer ambulanten Untersuchung. Wir danken der Diakonie für die Hilfe und die Unterstützung. Wir schätzen es sehr, dass Sie uns in einer schwierigen Zeit die Hand gereicht haben!
Möge Gott Sie beschützen! Mit Hochachtung,
Swetlana

Liebe Freunde, ich danke Ihnen für Ihre Hilfe! Ohne Sie wären diese Erfolge nicht möglich!

Im Oktober warten auf unsere Hilfe:

Egor Otekin, 4 Jahre alt, aus der Region von Nijni Nowgorod in Russland. Diagnose: schwerer Herzfehler,
Atresie der Lungenarterie, Atresie der Lungenarterienklappe.
In der 32 Schwangerschaftswoche wurde bei Egor ein Herzfehler festgestellt. Gleich nach der Geburt musste er mehrmals operiert werden. Die erste Operation erfolgte 2019 in Berlin und verlief erfolgreich. Die nächste konnte im Mai 2021 in Barcelona gemacht werden. Die Chirurgen haben gleich zwei Operationen in einem durchgeführt und den Herzfehler entscheidend korrigiert. Nun hat Egor einen normalen Blutkreislauf im Herzen und eine erhöhte Saturation (Sauerstoffversorgung). Am gleichen Tag hat der Kleine angefangen, selbstständig zu atmen. Doch leider kam es nach der Operation zu Komplikationen in Form einer Lungenentzündung. Egors Körper schaffte es nicht allein: künstliche Beatmung, Narkose, Drainagen zum Ablauf der Flüssigkeit aus der Lunge und ein langer Aufenthalt auf der Intensivstation. Das alles führte dazu, dass die Behandlungskosten merklich gestiegen sind. Teilweise konnten die Schulden von einem Fonds und von Sponsoren beglichen werden. Doch der restliche Schuldbetrag ist immer noch zu hoch für die Familie: 16.232 Euro.
Alina Kuprijanowa, 8 Jahre alt, aus Krasnodar in Russland, Diagnose: angeborener Herzfehler, infantile Zerebralparese, beidseitige Taubheit des 4 Grades und andere.
Alina ist frühzeitig und mit einem Herzfehler geboren. Am dritten Tag wurde sie am Herzen operiert. Nach der Operation kam eine lange und schwere Zeit. Doch Alina ist ein starkes Mädchen und hat es trotz vieler Erkrankungen geschafft. Zusammen mit ihrer Mutter hat sie einen langen Weg der Suche nach einer geeigneten Reha, nach Ärzten, Pädagogen, Krankengymnastiktherapeuten und Logopäden hinter sich. Und nun kann sie selbstständig sitzen und mit Abstützung stehen. Das nächste Ziel ist es, selbstständig gehen zu können. Dafür braucht sie allerdings einen Rehakurs im Zentrum „Kammenij“ in der Stadt Teplitz in Tschechien. Dort hat Alina bereits eine Reha durchlaufen, die zu guten Ergebnissen geführt hat. Ihre Mutter ist alleinerziehend. Die Reha in Tschechien kostet 6.000 Euro..
Sergej Derkatsch, 30 Jahre alt, aus der Region von Ternopil in der Ukraine, Hämangiom des Bauchraums mit Wucherungen ins Knochenmark.
Sergej kämpft bereits seit 20 Jahren um seine Gesundheit. Er wurde erst in der Ukraine operiert, danach in Israel, wo ihm der erste Lendenwirbel entfernt und eine Prothese eingesetzt wurde. Diese wurde vom Körper aber nicht angenommen. Nun kann Sergej bereits seit mehreren Jahren nicht laufen. Nach einer langen Suche konnte er Ärzte in einer Dresdner Klinik finden, die ihm helfen konnten. Mehrere Jahre lang hat die Familie Geld für die Operation gesammelt. Im August 2021 wurde diese durchgeführt. Sie war kompliziert und hat 10 Stunden gedauert. Sergej hat viel Blut verloren. Die Ärzte haben seine Wirbelsäule begradigt, eine neue Konstruktion angebracht und die, die nicht angenommen wurde, entfernt. Da die Operation so kompliziert war, hat sie zu einer Erhöhung der Rechnung geführt. Die Schuld beläuft sich nun auf 7.500 Euro.
Außerdem hat sich in Dresden ein Unglück ereignet. Am letzten Tag vor der Abreise in die Ukraine, auf dem Weg zur letzten Kontrolluntersuchung in der Klinik, hatten Sergej und seine Eltern einen schweren Autounfall. Alle drei mussten ins Krankenhaus, Sergej wurde operiert. Momentan ist er immer noch dort. Unsere Ehrenamtlichen und Bekannten erweisen der Familie
psychische, finanzielle und juristische Hilfe. Die Familie bedankt sich im Voraus für Ihre Hilfe!

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf Sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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