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OKTOBER 2016

Liebe Freunde!
In kurzer Zeit konnten wir mit Ihnen zusammen Folgendes erreichen:

Andrej Dmitriew (9 Jahre alt, aus Donezk, Diagnose: Wirbelsäulenverletzung) absolvierte einen Rehabilitationskurs im Helios-Klinikum, nach dem er seine ersten Schritte seit der Verletzung machen konnte. Bis zur nächsten OP zur Entfernung der Metallkonstruktion, die im April durchgeführt wird, ist die Familie nach Hause abgereist. Besten Dank an unsere Berliner Gruppe, die die Abreise von Andrej organisierte.

Aus den Mitteln der Diakonie wurde zum Teil der Reha-Kurs für Gleb Kazakow, Diagnose: Infantile Zerebralparese, im russischen Rehabilitationszentrum „Sakura“ bezahlt.

Dank Ihnen, liebe Freunde, konnten wir das Geld für Knochenmarkttransplantation von Sofia Dukaschowa (5 Jahre alt, Diagnose: Leukämie) in Würzburg sammeln und bereits überweisen. Fünf Tausend Euro wurden an Sofia von den Eltern von Ilja Spinow übermittelt, dem wir im Sommer geholfen hatten. Vielen Dank auch an die Volontärgruppe aus Regensburg, die das Geld für Sofia während des Herbst-Jahrmarkts sammelte.

Ferner wurde das Geld für Arzneimittel an das Kinderheim in Wolnjansk überwiesen.

Es wurde das Geld für die Rehabilitation von Wanja Kotchnow, 4 Jahre alt, infantile Zerebralparese, aus Donezk gesammelt.

Der Benefizball in Berlin war ein großer Erfolg und wurde von unserer lokalen Diakonie-Gruppe organisiert. Es konnten ca. 800 Euro gesammelt werden.
Ein Teil der gesammelten Summe wurde an Aglaja Misowskaja für die Visumverlängerung und Fortsetzung der Behandlung in Deutschland übermittelt.

Unsere Schützlinge in Oktober:

vladislavkonovalovWladislaw Konowalow, 3 Jahre alt, aus Browara, aplastische Anämie. Das Immunsystem des Kindes ist sehr geschwächt, der Zustand wird immer schlimmer. Er kämpft jetzt verzweifelt ums Leben in der Klinik Ochmatdit in Kiew. Nur durch Knochenmarkttransplantation vom Fremdspender ist das Leben des Kindes zu retten. Dies ist jedoch in der Ukraine unmöglich. In Italien kann die OP für 140 500 Euro durchgeführt werden. Die noch fehlende Summe beträgt 120 Tausend Euro.

 

 

 

 

 

 

valeridavyskubWalerij Davyskub, 16 Jahre alt, aus Lugansk, Diagnose: hypophosphatämische Rahitis. Walerij ist das älteste Kind in einer Großfamilie. Bei ihm wurde eine seltene genetische Krankheit identifiziert, die durch eine Störung des Calcium-Phosphor-Verhältnisses gekennzeichnet ist. Diese Krankheit ist noch nicht heilbar. Aber es besteht die Chance, Leiden vom Jungen zu lindern und ihn dabei zu unterstützen. Für Walerij ist das Arzneimittel Alpha-D3-TEVA lebensnotwendig. Zur Zeit belaufen sich die Kosten dafür auf 50 Euro monatlich.

 

 

annaionovaAnna Ionova, 11 Jahre alt, aus Moskau, Diagnose: infantile Zerebralparese, geht in die 5. Klasse. In der Schule ist sie als freudiger Mensch bekannt und sehr beliebt. Ihre Mitschüler freuen sich immer auf Anna, wenn sie nach der turnusmäßigen Behandlung in ihre Klasse zurückkehrt.
In den letzten sechs Jahren wurde sie in der deutschen Klinik TheraReha behandelt. Davor konnte sie nur krabbeln, jetzt läuft sie ganz selbstständig.
Selbst für die Ärzte ist Anna ein Beispiel dafür, was man mit regelmäßiger Therapie, Fleiß und Beharrlichkeit erzielen kann. Der nächste Rehabilitationskurs steht bereits im November bevor – für den Dauererfolg ist es unabdingbar, den Kurs in regelmäßigen Abständen zu absolvieren, damit das Kind nicht wieder im Rollstuhl sitzen müsste. Nach dem Schlaganfall verlor ihr Vater aber den Arbeitsplatz. Ihre Mutter ist arbeitslos, da sie das Kind versorgen muss.
Für drei Behandlungswochen beläuft sich die Rechnung auf 5 656 Euro. 700 Euro werden für die Unterkunft benötigt. Ein Teil der Summe konnten die Eltern selber sammeln. Der Restbetrag i.H.v. 2265 Euro ist bis zum 15. November fällig.

 

 

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle ganz herzlich,
Ihre Alina Titova

GEBETSLISTE FÜR OKTOBER:
Für die Gesundheit von:
Ioanna, Warwara, Konstantin, Michail, Sofia, Walentina, Elena, Andrej, Viktoria, Ariadna, Daniil, Andrej, Denis, Igor, Daria, Maksim, Ariadna,
Dimitrij, Aglaida, Erzpr. Sergij, Ksenija, Nina

Wir bitten Sie ebenso, für ihre Angehörige zu beten!

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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