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April 2017

Christus ist auferstanden!

Ich wünsche uns allen frohe Ostern! Das ist das wichtigste Fest für uns, das Fest der Hoffnung und der Freude! Möge es mehr Gutherzigkeit und Licht in unserer Welt geben. Ich danke allen, die daran mitwirken.

Im März wurde mit Ihrer Hilfe Folgendes bezahlt: eine Rehabilitation für Alexei Cholkin, 10 Jahre alt, Diagnose: Infantile Zerebralparese; eine Operation in Nürnberg für Marjanna Tscherewataja aus der Ukraine, 19 Jahre alt, Diagnose: Muskelschwäche; Medikamente für Lisa Razdolskaja aus der Ukraine, 11 Jahre alt, Diagnose: Niereninsuffizienz, dank denen sie die Zeit bis zur Transplantation überbrücken kann.

Im April erwarten unsere Hilfe:


Alexei Cholkin, 10 Jahre alt, aus der Moskauer Region, Diagnose: Infantile Zerebralparese, Epilepsie, ZNS-Affektion. Die ersten Krämpfe zeigten sich bei Alexei bereits mit einem Monat nach der Hepatitis-Impfung. Wegen häufigen Anfällen und der Einnahme von starken Präparaten blieb er in der Entwicklung zurück. Mit zehn Jahren kann der Junge weder sitzen, noch stehen, noch sonst etwas selbstständig machen. Doch seine Mutter gibt nicht auf. In Novosibirsk wurde Alexei nach einer neuen Methode operiert, bei der Immunzellen in das Rückenmark des Patienten eingesetzt werden. Nach dieser wird ein spezielles Rehabilitationsprogramm empfohlen, das in der ungarischen Klinik „Olinek“ durchgeführt wird. Für April und Mai müssen noch 2.100 Euro gesammelt werden.
Spartak Bolschakow2 Jahre alt, aus Osch in Kirgisistan, Diagnose: angeborener Herzfehler, Lungenhochdruck nach einer Operation. Dank engagierter Menschen konnte der Kleine zur Operation nach Moskau anreisen. Diese erfolgte im letzten Augenblick und hatte starken Lungenhochdruck zur Folge.
Damit der Junge leben, eine Lungentransplantation umgehen und vom Herzfehler geheilt werden kann, muss er im Lauf von zwei Jahren das Präparat Tracleer einnehmen.
Die Familie, in der nur der Vater arbeitet, lebt in Kirgisistan und kann die Summe, die für das Leben ihres Sohnes benötigt wird, nicht aufbringen.
Wir hoffen, einen Sponsor zu finden, der den Jungen unter seine Obhut nimmt.
Die Medikamentenkosten für drei Monate betragen 600.000 Rubel (etwa 10.000 Euro).

Denis Taran, 2 Jahre alt, aus Berdjansk (Ukraine), leidet an den Folgen einer Herpes-simplex -Enzephalitis, der Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis. Der Junge durchlief bereits einen Rehabilitationskurs in der Helios-Klinik in Hattingen, um wieder psychisch und physisch zu sich zu kommen, und muss alle drei Monate in einer Klinik in Datteln untersucht werden, um einem möglichen Rezidiv entgegenzuwirken.
Für weitere Rehakurse und Kontrolluntersuchungen werden 8.760 Euro benötigt.

Jaroslaw Andreew, 5 Jahre alt, Kaluger Region (Russland), Diagnose: Gehirntrauma bei der Geburt, Infantile Zerebralparese, spastische Tetraparese.
Infolge von Sauerstoffmangel bei der Geburt hat Jaroslaw seit seinem ersten Lebenstag mit infantiler Zerebralparese und Krämpfen zu kämpfen. Den größten Teil seiner Zeit verbringt der Junge in Rehazentren. Die Familie, in der auch der Vater krank ist, lebt von spärlichen Sozialleistungen. Damit Jaroslaw zur Tomatis-Therapie und Gehirnstimulation nach Hamburg in die Ototraining-Klinik anreisen kann, werden bis Mitte Mai 7.136 Euro benötigt.

Alexandra Sumez,2 Jahre alt, aus Mykolajiw (Ukraine), Diagnose: Klippel-Trenaunay-Weber-Syndrom, CLOVES-Syndrom, Nekrose des rechten Fußes, Gehirnzyste, Anämie, Thrombophlebitis.

Die Kleine wurde in der Ukraine und in Deutschland behandelt, wobei ihr Fuß amputiert werden musste. Im Februar 2017 verschlimmerte sich ihr Zustand prompt, sodass die ukrainischen Ärzte nicht mehr helfen können. Alexandra braucht ständig Eisenpräparate, Clexane (zur Blutverdünnung), Kompressionsbinden und Strümpfe, ohne die die Kleine nicht laufen lernen kann.

In der Familie arbeitet nur der Vater, dessen Gehalt nur für die Bezahlung der Untersuchungen reicht. Von den Sozialleistungen kann die Familie gerade einmal zwei Pampers-Packungen kaufen.

Aus dem Brief von Alexandras Mutter: „Wir wollen unserer Kleinen, auf die wir ganze 16 Jahre lang gewartet haben, so sehr helfen! Doch unsere Möglichkeiten sind ausgeschöpft und wir haben niemanden sonst, der uns helfen könnte!“
Für alle benötigten Medikamente braucht die Familie monatlich 300 Euro.

Zum Schluss möchte ich auf ein wichtiges Ereignis hinweisen, das uns im Juli erwartet! Jedes Jahr veranstalten wir in Deutschland am ersten Samstag im Juli den Tag des orthodoxen Ehrenamtlichen, zu dem Ehrenamtliche, die russischsprachigen kranken Kindern helfen, aus ganz Europa angereist kommen, um Erfahrungen auszutauschen, einander kennenzulernen und Neuankömmlinge zu unterrichten.
Es sind alle eingeladen, die motiviert sind, anderen zu helfen! In diesem Jahr erwarten wir auch Menschen aus Business- und Kunstkreisen, da das Thema des Tages des orthodoxen Ehrenamtlichen 2017 „Kunst und Business in der Wohltätigkeit“ lautet. Mehr Infos und Anmeldedetails gibt es auf unserer Webseite: orthodiakonia.de. Für das Weitersagen wären wir sehr dankbar.
Wir sehen uns in Berlin beim Tag des orthodoxen Ehrenamtlichen vom 30. Juni bis zum 2. Juli!

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

GEBETSLISTE FÜR MÄRZ:
Für die Gesundheit von:
Wera, Darja, Sofia, Alexandra, Angelina, Elisaveta,
Maxim, Johan, Daniil, Ariadna, Daniil, Wladislaw, Stephan, Eldar (für sich), Lauma (für sich)
Aglaida, Emilia, Walentina, Daniil, Erzpriester Sergij

Für die Gesundheit unserer Ehrenamtlichen und Freunde und für Gottes Hilfe in all ihrem Tun:
Irina, Ludmila, Vera, Xenia, Maria, Xenia, Alexandra, Anna, Wladislav, Anastasiya, Natalia, Helena, Irina, Maxim, Ekatherina, Ekatherina, Olga, Alexandr, Timothy, Elvira, Larisa, Anton, Irina, Tatiana, Sergiy, Fotiniya, Fotiniya, Irina, Olga, Vera, Alexandra, Ekatherina, Fotiniya, Alexandra, Iuliya, Natalia, Helena, Liya, Alla, Andrey, Anton, Sergiy, Alexandra, Maria, Fotiniya, Tatiana, Olga, Anastasia, Irina, Maria, Alexandra, Galina, Yuli, Marina, Margarita, Daniil, priest Alexiy, priest Ilja, priest Nikolai, priest Alexander, priest Wictor, priest Ewgenij.

Wir bitten ebenfalls um Gebete für ihre Familien!

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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