Liebe Freunde, vielen Dank für Eure Unterstützung!
In diesen Sommertagen ist unsere Hilfe dank Euch möglich. Im Juli konnten wir folgenden Kindern helfen: Vasilisa Degtyareva, 5 Jahre alt, aus Russland, Epilepsie – Kosten für die Unterkunft während der Untersuchung; Nikita Suprunov, 9 Jahre alt, aus Russland, Epilepsie – Ausgaben für Arzneimittel, Grischa Dolgih, 11 Jahre alt, Weißrussland, Reha-Kosten, Varvara Davidova, 5 Jahre alt, aus Russland, Herzfehler – Tickets für die Rückkehr; Milana Volkova, 6 Jahre alt, aus Russland, Herzfehler – Restschulden für die Behandlung; Walerij Davidov, 13 Jahre alt, aus Russland, Folgen des Schädelhirntraumas – Reha-Kosten.
Im August wird unsere Hilfe wieder erforderlich: Weiterlesen
Alter: 5 Jahre alt
Wohnsitz: Stadt Wladimir, Russland
Diagnose: Herzkrankheit (Hypoplasie des linken Herzens),Zerebralparese, verzögerte Psycho-Sprachentwicklung, Epilepsie
Bedürfnisse: die Schulden für eine Behandlung in Deutschland zu bezahlen
Benötigte Summe: 6.000 €
Wir hatten Milana und ihrer Familie bereits geholfen. Milana ist ein sehr freundliches und fröhliches Mädchen. Trotz aller Schwierigkeiten, die sie in ihren 6 Jahren ertragen musste, ist sie ein kluges und intelligentes Mädchen. Sie liebt es zu zeichnen, zu basteln, zu puzzeln und zu konstruieren, und ist eine große Buchliebhaberin.
Unmittelbar nach der Geburt wurde das Mädchen einer komplexen Operation unterzogen. Im Alter von 8 Monaten wurde ein weiterer Schritt der Operation in Deutschland durchgeführt. Im Alter von 4 Jahren wurde die Fontaine-Operation durchgeführt. Auch in der deutschen Klinik erhielt Milana die notwendige Therapie. In naher Zukunft muss bei Milana ein Stenting der linken Lungenader gemacht werden. Doch die Familie hat Schulden bei der Klinik in Berlin. Die Klinik kann Milana für diese Operation nicht annehmen, bis die Schulden beglichen sind. Diese Operation ist lebenswichtig für Milana. Es ist notwendig 6 000 Euro zu sammeln.
Guten Tag, liebe Freunde. Während der Sommermonate ist es nicht so einfach, Spenden einzusammeln, aber die Kinder werden nicht weniger krank. Auch die aktuelle Situation in der Welt macht es nicht einfacher die Probleme von Familien in Schwierigkeiten zu lösen. Und das bedeutet, dass wir wieder die Möglichkeit haben, zu helfen.
Besonderen Dank an alle, die jetzt auf meine Briefe reagieren! Danke, dass Sie bei uns sind!Im Juni unterstützten wir Savva Balabanov, 12 Jahre alt, aus Nischni Nowgorod, hämapagozytische Lymphohistiozytose, aus Epstein-Barr-Virus und Vasilisa Degtyareva, 5 Jahre alt, aus Wolgograd, Epilepsie.
Jetzt warten auf unsere Hilfe:
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Vom 3. bis zum 7. Mai fand in Montenegro nach langer Pandemiepause, in deren die Kommunikation gezwungenermaßen nur online erfolgte, das Treffen der Koordinatoren und ehrenamtlichen Helfer der Diakonie statt. Nur Wenige von uns konnten leider dabei sein, aber das Wiedersehen war dennoch warm und inspirierend.
 Nicht nur der Austausch bezüglich laufender Aufgaben, sondern auch ein psychologisches Training, der Besuch von Sehenswürdigkeiten dieses wunderbaren Landes, sowie Entspannung am Meer (schade, das Wasser war nicht warm genug 😊) waren auf dem Tagesprogramm. |
Liebe Freunde, wir helfen weiterhin anderen!
In den letzten Monaten konnten wir mit Ihrer Hilfe viel erreichen.
Wir haben die Unterkunft und die Untersuchung für Nastja Kirinskaja bezahlt, 24 Jahre alt, Berlin, Kearns-Sayre-Syndrom, Medikamente für Kinder, die an juvenaler rheumatischer Arthritis leiden, gekauft und in die Ukraine geschickt, Geld für die anfängliche Unterstützung der Flüchtlinge in Deutschland gegeben und einen Rollstuhl für Tamara Chudolej, 7 Jahre alt, aus der Donezker Region, Hirntumor, bezahlt.
Unsere lokalen Ehrenamtlichen arbeiten weiterhin vor Ort.
Aus ihren Berichten:
„Im letzten Monat haben wir Weiterlessen