Liebe Freunde!
Die Weihnachts- und Neujahrfeiertage sind vorbei und sie waren, wie immer, voller lichter Hoffnung und kindlichem Glauben an ein Wunder. Möge die Freude immer in unseren Herzen bleiben! Wir konnten unsere kleinen und großen Schützlinge erfreuen.
In vielen deutschen Städten fanden traditionelle Weihnachtsveranstaltungen für sie statt. Hier ist ein Ehrenamtlichen-Bericht: Zusammen mit Ded Moroz und Snegurotschka haben wir 30 Schützlingen zum Neujahr gratuliert. Darunter waren 4 schwerkranke Omas, die sich wie Kinder über die Geschenke gefreut haben.
Das ganze Jahr lang haben unsere Ehrenamtliche und Sie, unsere lieben Freunde und Helfer, diejenigen unterstützt, die es schwer haben. Insgesamt haben wir 63 Familien geholfen. Etwa 70.000 Euro haben wir dank Ihnen gesammelt. Von diesem Geld wurden Behandlungen, Rehabilitationen, Unterkünfte, An- und Abreisen etc für 16 Schützlinge bezahlt. Zehn Kinder haben finanzielle Unterstützung von deutschen Fonds in Höhe von 63.000 Euro bekommen, dank der Arbeit von Ehrenamtlichen unserer Abteilung für Arbeit mit Kliniken und Fonds. Unsere Guttat und wir, ihre Abteilung, helfen weiterhin denjenigen, die immer Hilfe brauchen, sowohl in friedlichen, als auch in Kriegszeiten. Für diese Menschen ist es nun noch schwieriger, ihre Kinder behandeln zu lassen. Doch wir stehen weiterhin an ihrer Seite, helfen ihnen mit Wort und Tat.
Im letzten Jahr wurden von Ehrenamtlichen der Übersetzungsabteilung Dutzende Seite medizinischer Dokumente für 15 Schützlinge übersetzt. 22 Personen haben das Rehaprogramm durchlaufen. Wir haben Familien mit kranken Kindern in der Ukraine geholfen und Flüchtlinge unterstützt. Unsere Ehrenamtliche waren an der Seite von Dutzenden Familien, die Hilfe benötigten. Jahrmärkte, Feste für Kinder, die behandelt wurden oder in der Reha waren, psychologische und alltägliche Unterstützung – all das ist die Arbeit unserer wunderbaren Ehrenamtlichen in verschiedenen Städten und sogar Ländern.
Vielen Dank, ihr Lieben, für euren unschätzbaren Beitrag! Wir helfen weiter! Weiterlesen
Am 17. Dezember 2023 fand in Köln auf dem Gelände der Kirche St. Großmärtyrer Panteleimon ein Woltätigkeits-Basar statt, auf den sich unsere Freiwilligen schon lange vorbereitet hatten.
Die Atmosphäre war festlich und fröhlich. Es waren viele Besucher da. Die Schüler des St. Kinder- und Jugendzentrums von John of Shanghai haben viel dazu beigetragen. Unter Anleitung von Lehrern und Eltern bereiteten sie wundervolle Weihnachtsplätzchen vor und bastelten Christbaumschmuck.
Wir danken allen Teilnehmern und Gästen des Basars!
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Dankesworte von der Familie von Nikolai, für den es uns im November gelungen ist, beim Kauf von Medikamenten für eine Behandlung (Onkologie) zu helfen. Wir danken Ihnen, Freunde, aufrichtig für die Möglichkeit, denen zu helfen, die uns kontaktieren!
Guten Tag! Meine Kinder und ich möchten der Stiftung der Russisch-Orthodoxen Diakonie in Europa dafür danken, dass sie unserem Großvater und Vater beim Kauf des Arzneimittels geholfen hat. Möge der Herr Ihre Familien beschützen, frohes neues Jahr! Viel Gesundheit für Sie und Ihre Familie!
Vielen Dank, dass Sie unserem Großvater geholfen haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und einen Schutzengel für Ihre Familie.
Alles Gute, ich wünsche dir, dass du gesund, stark und ein Schutzengel für dich bist.
Die Behandlung wurde bezahlt, siehe den Brief vom Januar 2024.
Alter: 9 Jahre alt
Wohnsitz: Region von Wladimir, Russland
Diagnose: beidäugiges Retinoblastom (Netzhautkrebs)
Bedürfnisse: Behandlung in der Schweiz
Benötigte Summe: 45.000 Euro
Anna hat eine äußerst gefährliche Krebsart der Netzhaut, mit der sie bereits mehrere Jahre kämpft. Das Mädchen hat schon viele Narkosen, Chemotherapiekuren, Operationen zur Wiederherstellung des Augenlichts und prophylaktische Behandlung zur Verhinderung derMetastasenbildung durchgemacht. Im Jahr 2018 trat die lang ersehnte Remission ein, doch im Oktober 2023 stellte sich heraus, dass die Krankheit zurückgekehrt ist und der Tumor wieder schnell wächst. Die Moskauer Ärzte neigen dazu, das Auge zu entfernen. Doch in der Julius-Gonin- Klinik in der Schweiz nimmt man sich der Behandlung an. Alle finanziellen Mittel, die die Familie hatte, sind bereits aufgebraucht. Es fehlen noch 45.000 Euro.
Wir haben eine weitere Rehakur bezahlt. Feb. 2024
Alter: 8 Jahre alt
Wohnsitz: St. Petersburg, Russland
Diagnose: Infantile Zerebralparese, spastische Form, Verzögerungder psychomotorischen Entwicklung
Bedürfnisse: Reha und einen neuen Kinderwagen
Benötigte Summe: 6.200 Euro
Infolge einer sehr langen und schwierigen Geburt kam es zu einem Bluterguss im Gehirn des Kindes. Fast einen Monat lang verbrachte Spartak auf der Intensivstation, hat es aber geschafft. Doch nach einer planmäßigen Impfung kam es zu einer Verschlechterung. Erst als Spartak 1,5 Jahre alt war, konnte eine Diagnose gestellt werden. Nach einer Reha im Zentrum „Rodnik“ hat er begonnen, seinen Kopf zu halten, sich umzudrehen und den Rücken aufzurichten. Damit die positive Tendenz nicht verschwindet, bedarf es regelmäßiger Rehakuren im Zentrum. Die nächste kostet 3.000 Euro. Außerdem braucht Spartak einen neuen Kinderwagen, da der alte auseinanderfällt. Dieser kostet 3.200 Euro.