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DEZEMBER 2019

Auch dieses gemeinsame Jahr neigt sich dem Ende zu. Es war mit Liebe und Wärme, Unterstützung und Wohltat gefüllt. Zahlreiche Danksagungen der Kinder, denen Ihr geholfen habt, und deren Eltern sowie deren Großeltern erreichen uns diese Tage. Im Namen dieser Kinder und deren Familienangehörigen möchten wir an dieser Stelle unsere Volontäre und Spender bewundern und danken: Liebe Freunde, vielen Dank für Eure Hilfe und Eure Anteilnahme! Das Leben geht weiter und unsere guten Taten fruchten.

Im November halfen wir zu bezahlen: Den dringenden Ersatz vom Stützapparat für Viktoria Vakatova, 10 Jahre alt, Moskau, dysplastische infantile thorakale Skoliose; die Behandlung in Israel für Daniil Lihodeenko, 7 Jahre alt, Region Chabarowsk, Folgen einer Krebskrankheit, Epilepsie, Stammzellentransplantation; Sofia Muschkudiani, 6 Jahre alt, Georgien, Epilepsie, Zerebralparese; Medikamente und Untersuchungen für Walja Mikhaylowa, 5 Jahre alt, aus der Ukraine, Papillomatose des Larynx, Tracheostoma.

In der Adventszeit warten noch weitere Kinder auf unsere Hilfe:

Dmitrij Rudenko, 11 Jahre alt, Wladiwostok, hyperkinetische Form der infantilen Zerebralparese, spastische Tetraparese. Täglich macht seine Mutter mit ihm drei bis fünf Stunden Übungen, dank denen Mitja nun krabbeln, stehen, sitzen und mit Unterstützung laufen kann. Seine alleinerziehende Mama lehrt den Sohn eigenständig. Ihnen fehlt es immer an Finanzierung der technischen Mittel. Mitja wächst und wird mit jedem Jahr schwerer. Ein Stehständer oder eine Gehhilfe ist erforderlich, um ihm das Stehen zu ermöglichen. Ein Stehständer kostet etwa 1 000 Euro. Wir freuen uns auf Spender oder Fonds, die bereit wären, das Gerät der Familie zu bezahlen oder auszuleihen.
Anja Nikolaeva, 5 Jahre alt, Sankt Petersburg, Atresie der Lungenarterien Typ III-IV, die Fallot-Tetralogie.
Bereits mit 8 Monaten wurde Anechka zum ersten Mal operiert. Mit drei Jahren wurde sie im Berliner Zentrum für Kardiologie behandelt. Ihr wurden Stents implantiert, die jetzt nicht mehr ausreichen. Zur weiteren Entwicklung des Kreislaufsystems ist eine neue OP erforderlich. Atembeschwerden und Sauerstoffmangel begleiten das Mädchen und erschweren das Leben bereits bei geringer Belastung. Anja besucht ein Kindergarten und nimmt an sozialem Leben teil – singt und lernt Gedichte. Aber beim Tanzen, Springen und Laufen ist das Mädchen eingeschränkt. Um das Leben eines normalen Kindes weiterführen zu können, muss Anja wieder im Berliner Zentrum für Kardiologie dringend operiert werden. Die Familie, in der der Vater Alleinverdiener ist, ist auf Eure Hilfe angewiesen. 66 556 Euro sind für die Operation erforderlich.
Kamila Koraeva, 9 Jahre alt, Wladikawkaz, rezidivierte Neuroblastom.
Als Kamila 2013 die Operation eines großen die inneren Organen betreffenden Tumors in Rostow verweigert wurde, kam die Familie dank russischen gemeinnützigen Stiftungen zur Behandlung nach Deutschland. Im Universitätsklinikum München wurde eine schwere aber erfolgreiche Operation durchgeführt. Leider Gottes rezidivierte ein paar Monate später diese tückische Krankheit. Kamila wurde zur weiteren Behandlung in die Uni-Kliniken Köln eingewiesen. Eine Langzeit-Therapie war erfolgreich und glückliche Eltern kehrten mit Kamila in die Heimat zurück. Nach drei Jahren zu Hause war Kamila wieder vom Tumor betroffen. Die Familie versuchte wieder schnellstmöglich Geld zu sammeln, um die benötigte Behandlung in Deutschland aufzunehmen. Seit 2017 ist Kamila bereits in Behandlung. Ihre Eltern und der kleine Bruder sind ständig bei ihr. Ihre kleine Schwester musste aber in Ossetien in Obhut der Familienangehörigen hinterlassen werden. Die Familie wohnt in Köln im Elternhaus für krebskranke Kinder. Bis Ende des Jahres muss die Unterkunft bezahlt werden. Die Schulden der Familie belaufen sich auf ca. 4 000 Euro.
Nikita Kucherenko, 18 Jahre alt, Nikolaev, infantile Zerebralparese.
Ein Auszug aus dem Brief von Nikita: „Ich möchte mich bei Euch herzlich bedanken für die Hilfe, dank der Ihr mir die Behandlung in den letzten Jahren ermöglicht habt!
Das war ein schweres Jahr für mich. Es fehlte mir schwer, mich auf die Aufnahmeprüfungen für die Universität vorzubereiten. Leider fehlten mir zwei Punkten, um durchzukommen. Ich war sehr enttäuscht, aber nun denke ich, alles passiert aus einem guten Grund.

Ich lerne Deutsch, Englisch und Web-Design per Skype. Des Weiteren gehe ich in ein Fitnessstudio mit einem Trainer und mache Fortschritt. Ich versuche selbständig zu sein und warte den Moment ab, bis ich selbst das Geld verdienen kann.

Ab dem 6. Januar muss ich wieder den Kurs bei TheraReha machen. Eine Vorauszahlung wurde bereits geleistet. Die restliche Summe beträgt 2 640 Euro zuzüglich 700 Euro für die Unterkunft.“
Wir freuen uns für Nikita, der einen unglaublichen Fortschritt in den letzten Jahren gemacht hat. Und würden ihm gerne helfen, seinen Traum zu erfüllen!

Arina Belonogova, 7 Jahre alt, Ivanov Gebiet, Epilepsie.
Seit ihren zwei Monaten leidet Arina an Krampfanfälle. Es wurden bereits unterschiedliche Therapien getestet: 15 Medikamente, zwei hormonelle Therapien, aber leider alle ohne Erfolg. Führende Epileptologen konnten dem Mädchen in Russland nicht helfen. Die Untersuchung in der Schön Klinik in Vogtareuth verspricht eine erfolgreiche OP, für die aber noch eine weitere prächirurgische Diagnostik erforderlich, um eine genaue Lokalisation des epileptogenen Fokus festzustellen. Diese Untersuchung kostet 48 115 Euro. Aber das ist die einzige Möglichkeit, Arina von den Schmerzen zu befreien, die sie täglich hat. 36 000 Euro sind noch erforderlich.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle herzlich,
Euro Alina Titova

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