Liebe Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein schwieriges Jahr – genauso wie die letzten Jahre – doch dank Ihnen eine Hoffnung schenkendes. Ich danke dafür, dass Sie menschlich geblieben sind, geholfen und andere unterstützt haben! Für uns sind nach wie vor jedes Menschenleben und die Gesundheit eines jeden Kindes wichtig. In diesen dunklen Zeiten helfen wir weiterhin.
Im November haben wir dabei geholfen, Medikamente für Nikolaj Golowin aus Moskau, Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber, zu kaufen und den Fonds Chance4Life in Israel dabei unterstützt, Geld für die Behandlung von drei Schützlingen zu sammeln.

In diesem Vorweihnachtsmonat warten auf unsere Hilfe:

ANNA USTINOVA, 9 Jahre alt, aus der Region von Wladimir, Russland, Diagnose: beidäugiges Retinoblastom (Netzhautkrebs). Anna hat eine äußerst gefährliche Krebsart der Netzhaut, mit der sie bereits mehrere Jahre kämpft. Das Mädchen hat schon viele Narkosen, Chemotherapiekuren, Operationen zur Wiederherstellung des Augenlichts und prophylaktische Behandlung zur Verhinderung derMetastasenbildung durchgemacht. Im Jahr 2018 trat die lang ersehnte Remission ein, doch im Oktober 2023 stellte sich heraus, dass die Krankheit zurückgekehrt ist und der Tumor wieder schnell wächst. Die Moskauer Ärzte neigen dazu, das Auge zu entfernen. Doch in der Julius-Gonin- Klinik in der Schweiz nimmt man sich der Behandlung an. Alle finanziellen Mittel, die die Familie hatte, sind bereits aufgebraucht. Es fehlen noch 45.000 Euro.

SPARTAK PASILOW, 8 Jahre alt, aus Sankt Petersburg, Russland, Diagnose: Infantile Zerebralparese, spastische Form, Verzögerungder psychomotorischen Entwicklung. Infolge einer sehr langen und schwierigen Geburt kam es zu einem Bluterguss im Gehirn des Kindes. Fast einen Monat lang verbrachte Spartak auf der Intensivstation, hat es aber geschafft. Doch nach einer planmäßigen Impfung kam es zu einer Verschlechterung. Erst als Spartak 1,5 Jahre alt war, konnte eine Diagnose gestellt werden. Nach einer Reha im Zentrum „Rodnik“ hat er begonnen, seinen Kopf zu halten, sich umzudrehen und den Rücken aufzurichten. Damit die positive Tendenz nicht verschwindet, bedarf es regelmäßiger Rehakuren im Zentrum. Die nächste kostet 3.000 Euro. Außerdem braucht Spartak einen neuen Kinderwagen, da der alte auseinanderfällt. Dieser kostet 3.200 Euro.

WADIM MASJUK, 8 Jahre alt, aus Wolgograd, Russland, Diagnose: Hypoplasiesyndrom der linken Herzabschnitte. Wadim benötigt eine lebenswichtige Operation in der Berliner Charite- Klinik. Diese kostet 70.200 Euro. Die Familie kann sich diese nicht leisten und ist auf Hilfe angewiesen.

NIKITA SUPRUNOW, 10 Jahre alt, aus der Rostower Region, Russland, Diagnose: Epilepsie. Seit Nikita 6 Monate alt ist, leidet er an epileptischen Anfällen. Mit seinen acht Jahren hat er bereits 40 EEG-Monitorings, 6 MRT Untersuchungen unter Vollnarkose und viele weitere Untersuchungen hinter sich, die es ermöglicht haben, eine genetische Herkunft der Erkrankung auszuschließen. Momentan hat Nikita täglich Anfälle, die sich in Erstarrung, Aussetzern, Nicken, Fallen, Tremor, Bewusstlosigkeit und Zuckungen äußern. Eine mühevoll gewählte Therapie – eine Kombination aus drei Präparaten – hilft, Nikitas Zustand zu stabilisieren. Es wird das Präparat Urbason benötigt. 13 Packungen je 250 ml kosten 350 Euro.

NEUJAHRSGESCHENKE. In verschiedenen Städten und Kliniken in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Spanien sowie in den Flüchtlingslagern gibt es immer noch viele Familien mit kranken Kindern, die an Weihnachten und Neujahr dort bleiben. Freiwillige von Good Deed versuchen, jedem Kind Freude und Hoffnung zu geben. Wenn Sie mit uns Neujahrswunder vollbringen möchten, schreiben Sie uns bitte! Sie können Geld schicken, ein Geschenk mitbringen oder sich freiwillig melden, um an den Glückwünschen teilzunehmen. Weitere Details finden Sie unter orthodiakonia.de und dobromore.eu

 
 
Einen guten Rutsch und Frohe Weihnachten!
Ich wünsche uns allen Gesundheit und Frieden!
Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich, Ihre Alina Titova