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FEBRUAR 2024

Liebe Freunde, vielen Dank für Ihre ständige Unterstützung!
Im letzten Monat haben wir folgenden Schützlingen geholfen:
Veronika Kowalskaja mit einer angeborenen Wirbelsäulenverkrümmung, 10 Jahre alt, aus Nikolajew, beim Kauf und bei der Lieferung orthopädischer Spezialgeräte;
Anna Abramova mit einem angeborenen Herzfehler, 11 Jahre alt, aus Nowosibirsk, beim Kauf von Tickets für den Flug nach Hause nach der Behandlung;
Alexander Wlasenko mit einer Perlgeschwulst, 10 Jahre alt, aus Iwanowo, bei der Bezahlung einer Operation.
In diesem Monat warten auf unsere Hilfe:

Maria Schut, 1 Jahr alt, aus der Minsker Region, Diagnose: Retinoblastom (Krebs des rechten Auges).
Als Maria nur 1,5 Monate alt war, haben die Ärzte eine periphere Dystrophie beider Augen wegen einer CMV-Infektion und ein Retinoblastom des rechten Auges festgestellt, worauf eine Chemotherapiekur folgte. Die Familie wandte sich an die Schweizer Klinik Jules Gonin, die Spezialgeräte hat, die es in Belarus nicht gibt, und positive Erfahrungen bei der Behandlung von Retinoblastomen bei Kindern. Heute hat Maria bereits einen Teil der Behandlung hinter sich: mehrere Injektionen ins Auge, Thermo und Krio, zwei Chemotherapien. Doch die Behandlung muss fortgesetzt werden und die Familie braucht finanzielle Unterstützung. Die Rechnung zum Fortführen der Behandlung beläuft sich auf 49.950 Schweizer Franken.
Walerija Semenowa, 1 Jahr alt, aus der Moskauer Region, Diagnose: Retinoblastom.
Bei einer Prophylaxeuntersuchung wurde bei Maria, als sie 1 Jahr alt war, eine Neubildung festgestellt, die genauer untersucht werden musste. Ihre Eltern wandten sich an eine Augenklinik und bekamen leider die Bestätigung, dass es sich um ein Retinoblastom handelte. In Russland durchlief Walerija drei Chemotherapiekuren und zwei intravitreale Injektionen ins Auge. Doch weitere Prognosen gaben die Ärzte nicht. Daraufhin wandten sich die Eltern an die Schweizer Klinik Jules Gonin, wo man ihnen sagte, dass man sowohl das Auge, als auch das Augenlicht retten kann. Im Dezember durchliefen sie bereits einen Teil der Behandlung, doch ihnen steht noch ein langer Weg bevor. Nun braucht die Familie Hilfe, um eine Rechnung in Höhe von 78.000 Schweizer Franken bezahlen zu können.
Sofia Kostrova, 7 Jahre alt, aus Minsk, Belarus, Diagnose: bilaterales Retinoblastom (Krebs der Augennetzhaut). Als Sofia 3 Monate alt war, bekam sie die Diagnose Retinoblastom. Sie durchlief eine lange Behandlung, doch das linke Auge konnte nicht gerettet werden und wurde entfernt. Das rechte Auge konnte geheilt werden, doch nach fünf Jahren in der Remission kam es zu einem Rezidiv. Die Ärzte in Belarus stellten schlechte Prognosen. Die Eltern wandten sich an den bekannten Professor Munier an der Schweizer Klinik Jules Gonin. Nach einer Serie von drei Chemotherapiekuren hörte der Tumor auf zu wachsen. Die Behandlung endete im April 2023, doch im September wurden erneut aktive Zellen festgestellt. Dank rechtzeitiger Diagnostik und einer Chemotherapie konnte das Wachstum gestoppt werden, ohne dass es Folgen für die Sehkraft hatte. Heute ist die Situation stabil, doch Sofia hat einen seltenen Verlauf, der genauer Kontrolle bedarf. Nun versuchen die Eltern und die Ärzte, das verblieben Auge und die Sehkraft zu retten. Damit die Behandlung fortgesetzt werden kann, benötigt die Klinik 38.135 Schweizer Franken.

Alexander Proworotow, 10 Jahre alt, aus Gatschina in Russland, Diagnose: anaplastisches Ependym des 4 Ventrikels (Onkologie).
Unser langjähriger Schützling Sascha braucht Hilfe beim Kauf eines Apparats zur Shuntregulierung. Der Shunt wurde in Deutschland angebracht und der Apparat muss ebenfalls hier gekauft werden. Er kostet 900 Euro, es fehlen noch 400 Euro.
Saba Balabanow (getauft Sawwa), 14 Jahre alt, aus Nischnij Nowgorod, Diagnose: Hodgkin Lymphom.
Saba war unser Schützling von 2021 bis 2023, als er mit einer seltenen und schweren hämatologischen Erkrankung kämpfte, und Epilepsie, als Zweiterkrankung infolge der Lymphohistiozytose hatte. Diese konnte er bekämpfen. Doch in diesem Januar wurde bei Saba eine onkologische Erkrankung festgestellt. Saba war ein Viertklässler am Orthodoxen Gymnasiums von Sergej von Radonesch in Nischnij Nowgorod, war ein Co-Moderator des Programms „Gespräch mit Batjuschka“ beim Radiosender Obras, als ihm die erste Diagnose gestellt wurde. Ab November 2019 wurde er in Istanbuler Kliniken behandelt und verbrachte 11 Monate auf der Intensivstation. Saba bekam zwei Shunts im Gehirn angebracht, zwei Dialysekuren zur Wiederherstellung der Nierenfunktion, 14 Plasmapheresekuren zur Wiederherstellung der Leber, eine Drainage der Lungen und des Bauchbereichs, eine Operation zur Anbringung eines Tracheostoms. Saba wurde zwei Mal intubiert. Heute wird er wegen eines Hodgkin Lymphoms behandelt und durchlief zwei Chemotherapiekuren. Vor ihm liegen noch neun Monate Behandlung. Die Klinik hat eine Rechnung ausgestellt, die auf hohe zusätzliche Ausgaben hinausläuft. Solch eine Summe hat die Familie nicht. Doch es ist sehr wichtig, dass Sabas Behandlung nicht unterbrochen wird. Es fehlen 60.600 Euro.

 
Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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