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OКTOBER 2017

Liebe Freunde, ich grüße alle!
Im vergangenen Monat haben wir geholfen:
Medikamente zu kaufen, die für eine erfolgreiche Nierentransplantation für Zakhar Zaplin, 10 Jahre alt, Diagnose: chronische Niereninsuffizienz, aus der Kiever Region, nötig waren,
unterstützende Medikamente für Lauma Maliko, 11 Jahre alt, Diagnose: Sarkom, aus Lettland, zu erwerben, die von deutschen Ärzten nach Hause geschickt wurde.
Ich danke allen, die geholfen haben!

Das sind natürlich nicht unsere einzigen Schützlinge. Für ein volleres Bild unserer Arbeit führe ich hier einige Auszüge aus den Berichten unserer lokalen Koordinatoren auf:

„…Ende September ist die Familie von Wanja A. nach Hause abgereist. Die erzielten Resultate waren gut, das Sarkom konnte besiegt werden, hoffentlich für immer. Ein Jahr lang haben wir viel Kontakt mit ihnen gehabt, sie besucht, finanziell und mit Übersetzungen geholfen. Wir hoffen sehr, dass bei Wanja alles gut sein wird. Wir bitten um Gebete für ihn: Ioann.
Wir bitten ebenfalls sehr um Gebete für eine andere Familie in unserer Obhut, obwohl unsere Hilfe da eher in freundschaftlicher Anteilnahme und Gesprächen lag. Nur manchmal haben wir übersetzt und materiell kamen sie selbst zurecht. Sie sind mit guten Resultaten abgereist und auch die Ergebnisse der Kontrolluntersuchung waren gut, doch heute hat die Mutter geschrieben, dass die deutschen Ärzte etwas Unklares auf den Aufnahmen entdeckt haben und um ein neues MRT bitten. Wir machen uns große Sorgen und können uns kaum vorstellen, wie es den Eltern nun gehen muss. Beten Sie, bitte, für die kleine Arina, getauft auf Irina.
Wir haben mit intensiven Weihnachtsmarktvorbereitungen begonnen.
Vor ein paar Jahren war die kleine Sonja bei uns zur Behandlung. Auf dem Diakonieplakat ist sie mit einem rieseigen weißen Bären zu sehen. Nach ihrem Tod, haben ihre Eltern beschlossen, eins oder zwei Kinder (wenn es Geschwister geben sollte) aus einem Kinderheim aufzunehmen. Sie haben eine spezielle Schule für Adoptiveltern besucht, machen alle nötigen Untersuchungen, sammeln Papiere und nähern sich so langsam, aber sicher ihrem Ziel. Galina, die Mutter, hat ebenfalls um unsere Gebete gebeten, damit sie vom Jugendamt nicht zurückgewiesen werden…“

„… Im September haben wir der Familie S. geholfen. Wir haben übersetzt, warme Kleidung und Schuhe besorgt, sie besucht und so gut es ging geistig unterstützt.
Wir haben auch der Familie des fünfjährigen Semjon R. aus Rostov am Don geholfen. Die Familie hat eine Wochen lang bei einem unserer Gemeindemitglieder gewohnt und unsere Ehrenamtlichen haben mit der Klinik kommuniziert und bei einem Termin mit dem Professor übersetzt.
Wir unterstützen weiterhin die Familie von S., B., und E. und die Familie des verstorbenen Vlad S.“

Ich danke von ganzem Herzen Ihnen allen, unseren selbstlosen Ehrenamtlichen! Für Ihre Arbeit, Ihre Zeit, einen Teil Eurer Seele, den Ihr anderen schenkt! Das, was Ihr tut, kann nicht hoch genug geschätzt werden!

Unsere Kinder im Oktober:

Zakhar Sokolov, 8 Jahre alt, Diagnose: Hirschsprung-Syndrom.
Der Junge wurde mit einer seltenen Pathologie geboren: Darmverschluss.
Nur eine Operation kann ihm helfen.
Doch in Russland werden solche Operationen nicht an Babys durchgeführt. Die Ärzte versprachen, ihn zu operieren, wenn er bis zu einem bestimmten Alter überlebt, und schickten ihn nach Hause. Zakhar wuchs, fing an, sich aktiv zu bewegen, mit Gleichaltrigen zu spielen, ging in die Schule und unterschied sich kaum von den anderen Kindern.
Doch im August dieses Jahres hatte er eine Krise und musste in die Reanimation. Die Ärzte beharren auf einer dringenden Operation, die in Russland allerdings nur in der Hälfte der Fälle erfolgreich verläuft. 50% der Patienten werden danach pflegebedürftig.
Zakhars Eltern haben eine Alternative in Israel gefunden, wo es nach solchen Operationen keine Komplikationen gibt, sodass ihr Junge vollkommen gesund sein würde.
Doch für die Operation werden 31.442 Dollar benötigt, die die Eltern in so kurzer Zeit nicht verdienen können. Sie hoffen darauf, dass um sie herum viele gutherzige Menschen sind, die helfen können.
Maria Laputina, 1,8 Jahre alt, Sumsker Region, Diagnose: Wasserkopf, Infantile Zerebralparese, Epilepsie, West-Syndrom.
Das Mädchen wurde zu früh geboren, war aber gesund. Am siebten Lebenstag ereignete sich in der Reanimation allerdings ein Unfall, infolge dessen die Kleine eine Gehirnblutung erlitt, die zu einer Meningitis, einem Wasserkopf und einer Epilepsie führte. Maria kann sich nicht selbstständig entleeren oder den Kopf halten, schluckt schlecht, sieht nichts, spricht nicht, hört kaum und reagiert nicht auf Spielzeug…
Es ist sehr wichtig, die richtigen Präparate gegen die Epilepsie zu finden, eine Rehabilitation zu organisieren, der Kleinen zu helfen, sich zu entwickeln, und den Eltern beizubringen, wie man sie richtig pflegt. Ukrainische Kliniken weigern sich, das Kind aufzunehmen.
Bereits seit zwei Jahren sind die Eltern gezwungen, ihr Kind in Privatkliniken untersuchen und behandeln zu lassen und teure Präparate im Ausland von ihrem eigenen Geld zu kaufen. In der Familie arbeitet nur der Vater, da es noch ein weiteres Kleinkind gibt.
Die deutsche Klinik Helios ist bereit, Maria im November aufzunehmen. Die Rechnung beläuft sich auf 39.500 Euro.
Vater Nikolai Uljachin,Vorsteher der Kirche des Heiligen Georg im Dorf Gorka, Weißrussland, bittet um Hilfe bei der Bezahlung einer Operation. Im Jahr 2014 verlor der Priester infolge von Diabeteskomplikationen und einer Veneninsuffizienz ein Bein.
Nun müssen die Venen am zweiten Bein operativ erweitert werden, damit dieses nicht ebenfalls amputiert werden muss. Für das Leben in einem Dorf und für seine aktive Arbeit in der Gemeinde wäre das eine sehr starke Beeinträchtigung.
In Weißrussland kann Vater Nikolai nicht geholfen werden. Doch man erwartet ihn in der Kölner Uniklinik. Die Kosten belaufen sich auf 18.000 Euro. Dank der Diözese konnten 13.000 bereits gesammelt werden. Es fehlen noch 5.000, die bis Mitte November bei der Klinik eingegangen sein müssen.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

GEBETSLISTE FÜR DEN OKTOBER:

Für das Heil unserer Schützlinge:

Kind Zacharia, Maria, Elisaveta, Nicolai, Alexei, Elena, Nadezhda, Tatiana, Mikhail, Sophia, Savva, Dmitri, Ariadna, Daniil, Anastasia, Fotinia, Natalia, Irina, Maxim, Maxim, Roman, Eldar (pers.), Ruslana (pers.)
Aglaida, Prot. Sergi, Prot. Nicolai, Daniil.

Für die entschlafenen Kind Alexandra, Emilia, Vladislav

Für das Heil unserer Volontäre und Gottes Hilfe ihnen in allen guten Taten:
Xenia, Elena, Maria, Pavel, Olga, Larissa, Yulia, Irina, Elena, Irina, Lia, Vladislav, Lyudmila, Angelina, Sergej, Alexandra, Galina, Juli, Anton, Nikolaj, Elena, Evgenija, Elena, Marina, Marina, Margarita, Daniel, Andrej, Xenia, Lektor Alexander, Lektor Andrej, Priester Alexej, Priester Ilya, Priester Nikolaj, Priester Alexander, Priester Viktor.

Wir bitten auch um Gebete für ihre Verwandten und Freunde!

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