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ОKTOBER 2020

Liebe Freunde,
vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Trotz der schwierigen Zeiten hören unsere Ehrenamtlichen nicht auf zu helfen. Besonders jetzt benötigen viele Familien mit kranken Kindern unsere Unterstützung – materielle, psychologische und organisatorische.
Wir arbeiten noch intensiver mit vielen Organisationen zusammen, auch in Russland. In den letzten Monaten konnten wir humanitäre Hilfe mithilfe des wunderbaren Projekts der Moskauer Kollegen @galaktika.dobra (Instagram) organisieren, die bedürftigen Familien in Russland helfen. Auch unsere Schützlinge, die es schaffen, trotz Corona-Maßnahmen zur Behandlung nach Europa zu kommen, brauchen unsere Hilfe. Manchmal ist das die letzte Chance, um einem Menschen das Leben zu retten. Manchmal hat Gott andere Pläne. Doch auch dann stehen wir unseren Schützlingen und ihren
Angehörigen zur Seite…
Hier ist ein Auszug aus dem September-Bericht einer Ehrenamtlichen-Gruppe in Deutschland:

Nachdem Kyrill gestorben ist, haben wir Geld für seine Familie gesammelt. Wir haben sie besucht, uns mit ihnen unterhalten und ihnen das Geld übergeben. Auch nach ihrer Rückkehr nach Russland bleiben wir in Kontakt.
Wir haben einen Brief geschrieben, übersetzt und an die Wohltätigkeitsorganisation Fliege geschickt, um 10.000 Euro für die Behandlung von Aljoscha zu erbitten. Dann standen wir im Briefkontakt mit ihnen und haben benötigte Rechnungen der Uniklinik nachgereicht.
Wir unterstützen ständig die Familien von Dima, Radmir und Ulja.
Dimas Vater hat auch eine onkologische Erkrankung und hat eine Chemotherapie durchlaufen. Mitte September wurde er auch operiert. Wir haben beim Arzt übersetzt und etwas Geld gesammelt. Wir beten für ihn und haben ihn an seinem Geburtstag besucht. Wir saßen bei Tee und Kuchen zusammen. Wir haben die Familien zur Liturgie in die Kirche gefahren. Wir sind immer sehr froh, sie in der Kirchem zu sehen und uns dort mit ihnen zu unterhalten.
Radmir wird diese Woche auf ein mögliches Rezidiv untersucht, weil er in letzter Zeit starke Schmerzen im Bein hat. Wir beten verstärkt für ihn.
Wir halten auch auf Distanz Kontakt zur Familie von Eldar. Sie haben regelmäßig Fragen und Bitten: beim Übersetzen von Briefen und Unterlagen, der Planung von Arztbesuchen etc.
Uljas Familie haben wir finanziell geholfen. Ihre Mutter haben wir gefragt, was sie sich wünscht, und bereits ein Geschenk zu ihrem Geburtstag im November vorbereitet: das „Eiskönigin-Lego“. Wir haben einen Text über Ulja geschrieben und diesen zusammen mit Fotos auf dem Stand der Diakonie angebracht. Für unsere Geldgeber und für alle Gemeindemitglieder, die für die Kinder beten.
Wir betreuen nun auch eine neue Familie: Artjom, 11 Jahre alt, Neuroblastom. Wir halten Kontakt zu ihnen.
Sowie auch zur Familie der verstorbenen Kamilla. Wir suchen nach Möglichkeiten psychologischer Hilfe für ihre Mutter, die den Tod ihrer Tochter nicht verarbeiten kann.
Wir haben ein weiteres Ehrenamtlichentreffen per Skype abgehalten und die Situation in jeder Familie besprochen, die Erneuerung von Informationen auf dem Stand von Guttat in der Gemeinde,
Spendensammlungen, die Vorbereitung des Kinder-Wohltätigkeitskonzerts und die Möglichkeit, dieses online zu übertragen. Unter anderem für die von uns betreuten Kinder.“

Wir machen alle zusammen etwas Großes und Gutes – die Geldgeber, die Ehrenamtlichen und die Schützlinge. Wir helfen dem Guten in dieser Welt! Und es freut mich, dass wir einander dabei
unterstützen können!
Im Oktober benötigen unsere Hilfe:

Maxim Antonenko, 28 Jahre alt, aus der Ukraine. Diagnose: fortschreitendes, linksseitiges Plattenepithelkarzinom.
Maxim interessierte sich für das Programmieren und hat seine Familie immer als einziger Mann unterstützt. Doch im Jahr 2019 wurde Maxim krank. Zuerst hatte er eine Mundschleimhautentzündung,
bekam später aber schlimme Geschwüre im Mund. Ukrainische Ärzte konnten ein halbes Jahr lang keine Diagnose stellen und empfahlen eine Behandlung in Deutschland. Nach der Untersuchung in der Frankfurter Uniklinik stellte man die Diagnose und setzte eine dringende Behandlung fest. Diese Behandlung ist für Maxim die letzte Chance zu überleben! Die Kosten belaufen sich auf 19.800 Euro.
Für die Familie ist diese Summe untragbar. Um ihren Sohn zu retten, hat Maxims Mutter den für den Anfang der Behandlung benötigten Betrag geliehen, es meldeten sich auch Sponsoren. Zur Beendigung der Behandlung werden noch 8.100 Euro benötigt.
Kondrat Kuzmin, 5 Jahre alt, aus der Region von Nizhnij Nowgorod, in Russland. Diagnose: allgemeine
Sprachverzögerung ersten Grades.
Kondrat ist einer von drei Kindern in der Familie und hat Probleme mit der Sprache, dem Schlaf, Bettnässe und Hyperaktivität. Die Eltern geben ihre Bestes und befassen sich
viel mit ihrem Sohn. Im Kindergarten besucht der Junge eine Logopädiegruppe. Da es keine Probleme mit seiner Intelligenz gibt, wollen ihn die Eltern nicht auf eine Sonderschule schicken. Dank der regelmäßigen Kurse und der früh begonnenen Behandlung gibt es positive Veränderungen im Zustand des Kindes.
Doch der behandelnde Neurologe empfiehlt die Behandlung in der Kinderabteilung für Neurologie und Reflextherapie im Rehazentrum „Kazanskij“ in Kazan. Diese wird es Kondrat
ermöglichen, einen entscheidenden Schritt in seiner Entwicklung zu machen und bestehende Errungenschaften zu festigen. Die Familie lebt sehr bescheiden und hat momentan zusätzlich mit finanziellen Problemen zu kämpfen, da sie schon mehrmals Kredite für Kondrats Untersuchungen und Behandlungen aufgenommen hat. Ein Rehakurs kostet 600 Euro.
Ewa Grabowskaja, 3 Jahre alt, aus Kemerowo, Russland. Diagnose: Neuroblastom im 4. Stadium.
Bereits 1,5 Jahre lang kämpft Ewa gegen die schwere Krankheit. Zunächst wurde sie in Moskau behandelt. Da das zur Therapie benötigte Hauptpräparat (Dinutuximab beta) nicht in Russland registriert ist, muss die Behandlung in Deutschland erfolgen. Die Rechnung für die Behandlung in der Greifswalder Klinik ist beglichen, doch es besteht das Problem mit der Unterkunft. Die
Behandlung ist für 6 Monate geplant. Es werden etwa 5.500 Euro benötigt. Die Familie hat ihr ganzes Geld für die Behandlung ausgegeben und benötigt nun Hilfe bei der Bezahlung der Wohnung.
Stepan Potapow, 2 Jahre alt, aus Kursk, Russland. Diagnose: undifferenziertes Neuroblastom (Krebs) der
linken Nebenniere, 4. Stadium, mit Metastasen in die Lymphknoten, das Knochenmark und die Knochen.
Ganz zu Beginn des Lebens dieses kleinen, tapferen und lebensfrohen Menschen wurde eine Geschwulst in der linken Nebenniere festgestellt. Doch erst nach einer langen Zeit voller Arzt- und Klinikbesuche konnte man den Grund für die Verschlechterung des Zustands des Jungen feststellen: Er hatte Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, Hydrozele, vermindertem Appetit, grundlosem Temperaturanstieg und Oberschenkelkopfnekrose.
Stepan hat bereits 5 Chemotherapiekuren hinter sich. Und es stehen eine Operation zur Tumorentfernung, eine weitere hochdosierte Chemokur und eine
Knochenmarkstransplantation bevor. Nach der Hauptbehandlung wird er eine Antikörpertherapie benötigen, eine Immuntherapie. Der Junge wird für die Immuntherapie von der Uniklinik in Köln erwartet. Die für die Therapie benötigte Summe ist für die Familie untragbar: 310.000 Euro.

Wir brauchen ebenfalls:
Ehrenamtliche in Greifswald,
Lagerflächen für humanitäre Hilfe in Deutschland,
Geld für den Kauf des Rehazentrums DobroMore in Montenegro.
Wenn Sie helfen können oder jemanden kennen, der helfen kann, schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an, ich erzähle alle Details! Alina.Titova@orthodiakonia.de, +49 178 5408805

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich wünsche allen Gesundheit! Achten Sie auf sich und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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