Anna U.

Die Behandlung wurde bezahlt, siehe den Brief vom Januar 2024.

Alter: 9 Jahre alt
Wohnsitz: Region von Wladimir, Russland
Diagnose: beidäugiges Retinoblastom (Netzhautkrebs)
Bedürfnisse: Behandlung in der Schweiz
Benötigte Summe: 45.000 Euro

Anna hat eine äußerst gefährliche Krebsart der Netzhaut, mit der sie bereits mehrere Jahre kämpft. Das Mädchen hat schon viele Narkosen, Chemotherapiekuren, Operationen zur Wiederherstellung des Augenlichts und prophylaktische Behandlung zur Verhinderung derMetastasenbildung durchgemacht. Im Jahr 2018 trat die lang ersehnte Remission ein, doch im Oktober 2023 stellte sich heraus, dass die Krankheit zurückgekehrt ist und der Tumor wieder schnell wächst. Die Moskauer Ärzte neigen dazu, das Auge zu entfernen. Doch in der Julius-Gonin- Klinik in der Schweiz nimmt man sich der Behandlung an. Alle finanziellen Mittel, die die Familie hatte, sind bereits aufgebraucht. Es fehlen noch 45.000 Euro.

Spartak P.

Wir haben eine weitere Rehakur bezahlt. Feb. 2024

Alter: 8 Jahre alt
Wohnsitz: St. Petersburg, Russland
Diagnose: Infantile Zerebralparese, spastische Form, Verzögerungder psychomotorischen Entwicklung
Bedürfnisse: Reha und einen neuen Kinderwagen
Benötigte Summe: 6.200 Euro

Infolge einer sehr langen und schwierigen Geburt kam es zu einem Bluterguss im Gehirn des Kindes. Fast einen Monat lang verbrachte Spartak auf der Intensivstation, hat es aber geschafft. Doch nach einer planmäßigen Impfung kam es zu einer Verschlechterung. Erst als Spartak 1,5 Jahre alt war, konnte eine Diagnose gestellt werden. Nach einer Reha im Zentrum „Rodnik“ hat er begonnen, seinen Kopf zu halten, sich umzudrehen und den Rücken aufzurichten. Damit die positive Tendenz nicht verschwindet, bedarf es regelmäßiger Rehakuren im Zentrum. Die nächste kostet 3.000 Euro. Außerdem braucht Spartak einen neuen Kinderwagen, da der alte auseinanderfällt. Dieser kostet 3.200 Euro.

DEZEMBER 2023

Liebe Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein schwieriges Jahr – genauso wie die letzten Jahre – doch dank Ihnen eine Hoffnung schenkendes. Ich danke dafür, dass Sie menschlich geblieben sind, geholfen und andere unterstützt haben! Für uns sind nach wie vor jedes Menschenleben und die Gesundheit eines jeden Kindes wichtig. In diesen dunklen Zeiten helfen wir weiterhin.
Im November haben wir dabei geholfen, Medikamente für Nikolaj Golowin aus Moskau, Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber, zu kaufen und den Fonds Chance4Life in Israel dabei unterstützt, Geld für die Behandlung von drei Schützlingen zu sammeln.

In diesem Vorweihnachtsmonat warten auf unsere Hilfe:
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Woltätigkeits-Basar in Köln

Liebe Freunde! Wir laden Euch, Eure Freunde und Bekannte ein zu unserem traditionellen Vorweihnachtlichten Woltätigkeits-Basar!
Der Basar findet auf dem Gelände der Hl. Panteleimon-Gemeinde (Neue Straße 1, 51149 Porz-Westhoven) statt am 17 Dezember von 12:00 bis 15 Uhr.
Hier werden Sie Geschenke und dekorativen Weihnachtsschmuck erwerben, haus gemachtes Gebäck mit Glühwein probieren und eine gesellige Zeit verbringen können. Der gesamte Erlös wird an kranke und bedürftige Kinder aus Russland, der Ukraine, Kazachstan, und anderen Länden – welche durch die Diakonie „Guttat“ unterstützt werden – gespendet.

Sie können auch selber am Basar teilnehmen: indem Sie ihr eigenes Kunsthandwerk zum Verkauf mitbringen oder bei der Vorbereitung, sowie dem Aufraumen helfen. Eilen Sie gutes zu tun!

Nikita S.

Wir haben das Medikament gekauft und verschickt. Feb/Jan 2024

Alter: 10 Jahre alt
Wohnsitz: Oblast´ Rostow, Russland
Diagnose: Epilepsie
Bedürfnisse: ein Medikament
Benötigte Summe: 350 EUR per Anwendung

Nikita hat eine schwere, unheilbare Form der Epilepsie, tägliche Krampfanfälle In jungem Alter konnte der Junge sprechen und gehen, jedoch verlor seine Fähigkeiten mit Fortschreiten der Krankheit. Nun muss er einen Helm tragen und an der Hand geführt werden, da sich in jedem Moment ein Anfall ereignen könnte und er dann stürzen würde. Nikita wurde am Gehirn operiert und man hat die Hirnhälften geteilt, jedoch leider ohne Verbesserung. Um das Leben des Kindes und seiner Eltern zu erleichtern, benötigt man das medizinische Präparat „Ubrazon“. Dieses Medikament kann man in Europa erhalten, aber der Familie fehlen hierzu die Mittel. Es werden 350 EUR per Anwendung benötigt.