Das Programm für den Tag der orthodoxen Volontäre

1. Juli, Freitag, Kathedrale

17.00 Ankunft und Anmeldung der Teilnehmer
18.00 Vesper und Bittgottesdienst zu dem Hl. Johannes von Schanghai
20.30 Abendessen, Kennenlernrunde, Posterreihe,
Erfahrungsaustausch der diakonischen Gruppen 1
22.00 Transfer zum Übernachtungsort

2. Juli, Samstag, Kathedrale und GOROD

9.30 Frühstück
Eröffnung des Tages der orthodoxen Volontäre – Erzpriester Ilja Limberger.
Über die Volontärtätigkeit in Europa – Überblicksvortrag von Alina Titova, Leiterin von Guttat (Deutschland)
10.15 Kaffeepause
10.30 Kaffeepause und Präsentationen
Vorstellung der Arbeit von diakonischen Gruppen in den deutschen Kirchengemeinden und in den Volontärgruppen der anderen Ländern
10.30 Vorstellung der Arbeit von Diakonie-Gruppen in den deutschen Kirchengemeinden und in den Volontärgruppen der ausländischen Partner – Posterreihe und Präsentation
11.00 Probleme des Volontärs von heute und die Lösungswege
Rundtisch und Diskussion
12.30 Mittagessen (in GOROD)
13.30 Unterstützung der Volontärtätigkeit in den Kirchengemeinden. Mögliche Interaktion zwischen Volontären und Priestern im Rahmen des Sozialdienstes und der Wohltätigkeit. – Rundtisch mit den Priestern
15.00 Kaffeepause
15.15 Psychologische Besonderheiten der Volontär-Schützling-Beziehung – theoretische Grundlagen und praktische Übungen
Workshop zum Thema Wohltätigkeitsaktion und Betreung von Schützlingen
20.00 Abendessen
und Erfahrungsaustausch der diakonischen Gruppen 2
Gespräch mit dem Bischof Panteleimon (Schatow), Orekhovo-Zuyevo

3. Juli, Sonntag, Kathedrale

10.00 Göttliche Liturgie
12.00 Wohltätigkeitsaktion
13.00 Mittagessen
Rede von Bischof Panteleimon
Zusammenfassung
Ausklang
15.00 Rundgang in München (falls gewünscht)

Adresse:
Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Russlands und des Hl. Nikolaus in München (Lincolnstr. 58, 81549 München)

Kontakt:
+49 178 5408805 Alina Titova,
+49 15732089648 Anton Kukhtin

Praktikumsprogramm

Praktikumsprogramm für Sozialarbeiter, 26.-31. Juli 2016

25. Juli

MONTAG

Ankunft und Unterbringung der Praktikumsteilnehmer

26. Juli

DIENSTAG

[ 10.50 ] Exkursion in der Mariä-Schutz-Kathedrale und dem Museum des Martha-und-Maria-Klosters – die Räumlichkeiten der hl. Großfürstin Elisabeth

ANSCHRIFT: Martha-und-Maria-Kloster, Mariä-Schutz-Kathedrale

[ ~12.30 ] Treffen mit Leiter des Fachbereichs Fernstudium und Erfahrungsaustausch Igor Kulikov

Vortrag über die Struktur und Tätigkeitsschwerpunkten der Synodalabteilung des Moskauer Patriarchats für Wohltätigkeit und sozialen Dienst

Die von der Synodalabteilung herausgegebenen methodischen Anleitungen können nach dem Treffen abgeholt werden. .

ANSCHRIFT: U-Bahn-Halstestellen Rimskaja / Taganskaja, Nikolojamskaja Straße 57, Geb. 7 – gegenüber der Kantine, dem einzigen 3-stöckigen Gebäude auf dem Gebiet der großen, türkisfarbenen Sergius-von-Radonezh-Kathedrale

[ ~ 13.30-14.30 ] Mittagessen in der Kantine der Synodalabteilung

[ 15.00 ] Hl.-Spiridon-Versorgungsanstalt

Die Hl. Spiridon-Versorgungsanstalt ist ein Ort, an dem alte und schwerkranke Personen professionelle Pflege und die Möglichkeit zum Führen eines würdigen Lebens erhalten. Essen reichen, den Behandlungszeitplan einhalten, für hygienische Pflege sorgen – in der Versorgungsanstalt werden all diese Leistungen von professionellen Caritas-Schwestern erbracht. Sie sind es auch, die sich mit den in Behandlung befindlichen Personen unterhalten und ihnen das Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Gegenwärtig hausen 12 schwerkranke Personen in der Anstalt: 2 Männer und 10 alte Frauen. Zwei der alten Frauen bewegen sich auf Krücken, alle anderen sind bettlägerig.

Professionelle Caritas-Schwestern, die entweder eine medizinische Fachausbildung oder einen Kurs der medizinischen Pflege abgeschlossen haben, halten in der Anstalt Tag und Nacht die Wacht. Zu ihren Aufgaben gehört die Pflege der Anstaltbewohner (die meisten von ihnen sind schwer krank), Blutdruck-, Körpertemperatur- und Pulsmessung, Verabreichung von Arzneimitteln, Injektionen, Bandagierung, Verabreichung von Mahlzeiten, Wasch- und Putzarbeiten sowie Raumdesinfektion.

Außer den Schwestern gehören ein Arzt, ein Sozialarbeiter, Wäscherinnen und Köche zum Team der Anstalt. Alle Anstaltbewohner werden als Patienten der örtlichen Klinik geführt.

Über das Projekt: http://www.miloserdie.ru/friends/about/svjato-spiridonievskaja-bogadelnja/

ANSCHRIFT: UBahnHaltestelle Preobrazhenskaja ploschad‘, SchitovUfer 4, Geb. 1 (1. Wagen aus Richtung Stadtmitte, hinter Glastür links, rechte Treppe hinauf, draußen geradeaus bis zum Teich, rotes, 3-stöckiges Ziegelsteingebäude ).

27. Juli

MITTWOCH

[11:00] Praktikum im Hl. Aleksij-Krankenhaus: medizinische Versorgung

Eine Oberschwester wird über die neuesten Entwicklungen der Krankenpflege im Bereich der schwesterlichen Versorgung, Regeneration und Rehabilitation. Der Krankheitsverlauf jedes Patienten wird dokumentiert, darin werden alle von den Schwestern vorgenommenen Maßnahmen registriert.

Die Freiwilligen gehen mit den Kranken in Rollstühlen spazieren, führen sie zu Behandlungen, helfen den bettlägerigen Patienten bei Körperpflege, betten und lagern diese regelmäßig um, leisten den Kranken moralischen Beistand, helfen Bekehrern (Verteilen von Informationen, Einladungen zu Filmabenden etc.) und dem Personal beim Aufräumen.

ANSCHRIFT: U-Bahn-Haltestelle Leninskij prospekt oder Oktjabrskaja, Leninskij prosekt 27

  • Von der Haltestelle „Leninskij prosekt“ (letzter Wagen aus Richtung Stadtmitte) – beliebiger Obus oder Linientaxi („Marschrutka“) Richtung Hl. Aleksij-Krankenhaus;

  • Von der Haltestelle „Oktjabrskaja“ (am Ring) – beliebiger Obus oder Linientaxi („Marschrutka“) Richtung Hl. AleksijKrankenhaus

[ ~ 13.00-14.00 ] Mittagessen im Speisesaal der ZarewitschDmitriKirche

[14:00] Arbeit des Pflegedienstes

ADRESSE: Kriche der Muttergottes vom Zeichen (Znamenie) beim 1 GKB (U-Bahn-Haltestelle Oktjabrskaja, Leninskij prospekt 10, Gebäude 5 – 100 Meter von der Zarewitsch-Dmitri-Kirche entfernt)

Vom Hl. Aleksij-Krankenhaus fährt man Richtung U-Bahn Haltestelle „Oktjabrskaja“ bis zur Haltestelle „Travmpunkt“ (nicht länger als 5 Minuten) und durch die Unterführung die Straße überqueren. Kirche der Muttergottes vom Zeichen befindet sich im Hof auf der linken Seite (hinter dem Schlagbaum).

KONTAKT: Ljubov Nikolaevna +7(985)4880881, Aljona Davidova +7(985)4880882

Die Pflegedienstleitung stellt ihre Arbeit vor:

  • Senioren- und Krankenpflege

  • Betreuung für Menschen mit Behinderung im Krankenhaus und zu Hause

  • Unterstützung von Mehrkinderfamilien (u.a. mit Hilfe der orthodoxen Babysittern)

  • Pflege der Patienten in äußerst schlechtem gesundheitlichen Zustand im Außendient

  • Psychologische und geistliche Betreuung der Verwandten von palliativen Patienten

Die Pflegedienstleitung berichtet ausführlich zu folgenden Fragestellungen:

  • Fähigkeiten einer Beratungsschwester

  • Auswahlverfahren der Beratungsschwester (mit Bewerbungsbeispielen)

  • Vorbereitungslehrgang

  • Erstellen von Plänen, Protokollen und allgemeine Dokumentation

  • Sachkundiges und tolerantes Verhalten beim Beantworten von Anrufen

Praktikumsteilnehmer haben eine Einsicht in die Dienstordnung einer Beratungsschwester, erstellen Basisdokumentation – Patientenblatt, arbeiten mit der Datenbank, erhalten die Vorlagen und Beispiele von der Basisdokumentation.

Hl. Dimitrios-Berufsschule der Caritas-Schwestern: Museumsrundgang

Hl. Dimitrios-Berufsschule der Caritas-Schwestern ist die erste orthodoxe medizinische Fachschule im heutigen Russland. Sie wurde am 20. August 1992 gegründet.

Das Museum ist dem selbstlosen Dienst der Caritas-Schwestern gewidmet. In der Vaterlandsgeschichte sind zahlreiche Beispiele dafür zu finden. Die Kernaufgabe des Museums besteht darin, anderen zu zeigen, dass eine Caritas-Schwester nicht eine weltfremde Heldengestalt ist, sondern eher ein Mensch, der in einer sehr realen Welt lebt.

Über das Projekt: http://www.sestra-miloserdiya.ru/museum/

28. Juli

DONNERSTAG

[11.30] Hl. SophiaKinderheim

Hl. Sophia-Kinderheim ist im März 2015 zu der ersten nichtstaatlichen Einrichtung für Mehrfachbehinderte in Russland geworden.

Im Kinderheim hausen derzeit 22 Kinder mit Mehrfachbehinderungen, für die Mitarbeiter der „Barmherzigkeit“ – Caritas-Schwestern, Erzieher, Sonderpädagogen, Physiotherapeuten – versuchen, eine annähernd familiäre Atmosphäre zu verschaffen. Fast alle Kinder wohnten vorher im staatlichen Waisenhaus Nr. 15 und wurden während der 8 Jahre durch Caritas-Schwestern und Ehrenamtlicher der „Barmherzigkeit“ betreut. Dank der Betreuung lernten mehrere Kinder selbstständig das Essen, Sitzen, Laufen, Lachen und den Umgang mit Caritas-Schwestern und Personal.

Besonderer Wert wird im neuen Kinderheim auf Sozialisierung und Integration der Kinder in die Gesellschaft gelegt. Mitarbeiter des Kinderheimes führen Kinder regelmäßig in die Rehabilitationszentren, ins Schwimmbad, in den Streichelzoo, exklusive Museen oder Vorführungen mit sensorischer Wahrnehmung. Ab September werden die Kinder eine Sonderschule besuchen (vorher hat die Mehrheit der Kinder gar keine Schule besucht). Mitarbeiter des Kinderheimes wirken bei der Vermittlung der Kinder in Familien mit, stehen aber den Heimkindern auch nach Volljährigkeit zur Seite.

Hl. Sophia-Kinderheim strebt das Anwerben von den Ehrenamtlichen an, die bereit sind, sich mit Kindern anzufreunden und sie langfristig im Leben zu begleiten. Mehrjährige Erfahrung des Heimes zeigt eine entwicklungsfördernde Wirkung auf Kinder dieser Art der Betreuung. Des Weiteren ermöglicht dies die Kinder bei Familien unterzubringen: einige der Ehrenamtlichen erlangten den Gaststatus und bieten den Kindern ein Zuhause auf Zeit an.

Die Vermittlung jedes Kindes an die Pflegeeltern ist ein charakteristisches Merkmal der Einrichtung. Eine Familie für ein Kind mit mehreren Entwicklungsstörungen zu finden ist dennoch des Öfteren eine Zumutung.

ADRESSE: U-Bahn-Haltestelle Universität, ul. Krupskoj, Haus 12 a

29. Juli

FREITAG

[11:00] Arbeit der Caritas-Schwestern und Ehrenamtlichen mit HIV-Infizierten beim IKB Nr. 2 (Sokolinaja gora)

Hilfsdienst für HIV-Infizierten besteht aus Caritas-Schwestern und Ehrenamtlichen, die die Kranken im Moskauer Infektionskrankenhaus Nr. 2 pflegen. Das Durchschnittsalter der Patienten mit HIV und AIDS, die von den Schwestern und Ehrenamtlichen betreut werden, beträgt 30 Jahre.

Dieser Hilfsdienst wird in drei Abteilungen des Krankenhauses geleistet, in denen gleichzeitig 140 Patienten in Behandlung sind. Ca. 10% von denen sind die schwer kranken Patienten, die sogar die Hygienehilfe benötigen.

Derzeit sind sechs Caritas-Schwestern und mehr als 20 Ehrenamtlichen im Krankenhaus tätig mit:

Pflege der HIVKranken;

soziale Adaptation und Verwandtschaftssuche, Ausfertigung von Urkunden, Unterbringung in Rehabilitationszentren, Bestimmung des Invaliditätsgrades, Renten;

Aufbau eines Sozialdienstes zur Betreuung der Kranken und Unterstützung der Familien und Kinder;

psychologischer und geistlicher Beistand der HIV-Kranken;

Verteilen von Kleidungsstücken, Hygieneartikeln, Gehhilfe und Rollstühlen;

Wascharbeiten, Hilfe beim Rasieren und Haare schneiden;

Organisation von Trauerfeiern, Bestattungen, Kontakt zu Verwandten.

Caritas-Schwestern pflegen schwer kranke Patienten und Patienten in Terminalstadium, führen auch komplexe Kompressionstherapien und Dekubitusprophylaxen durch.

Über das Projekt: http://www.miloserdie.ru/friends/about/sluzhba-palliativnoj-pomoshhi-vich-inficirovannym/

ADRESSE: 8. Straße der Sokolinoj gori, Haus15

Anfahrt: von der U-Bahn Haltestelle Semjonovskaja:
– Bus №№ 83,36, 141 bis Haltestelle Krankenhaus „Bol’nica“, 
– Bus №№ 702, 254 bis Haltestelle „8. Straße der Sokolinoj gori“, 
– Straßenbahn №№ 34, 36 (Richtung prospekt Budjonnij) bis Haltestelle „8. Straße der Sokolinoj gori“, 

von der U-Bahn Haltestelle „Elektrozavodskaja“:  
– Bus № 86 (Richtung prospekt Budjonnogo) bis Haltestelle „B. Zhigulenkova“,
– Autoline (Bus=) №32 (Richtung prospekt Budjonnogo) bis Haltestelle „B. Zhigulenkova“.

30. Juli

SAMSTAG

Arbeit der Freiwilligen mit Menschen mit Behinderung in psychoneurologischer Fürsorgestelle

In die psychoneurologische Fürsorgestelle werden Menschen im Alter von 17 Jahre und älter mit angeborenen Krankheiten wie z.B. Hydrozephalus, organische ZNS-Läsion, das Down-Syndrom und mit Körperbehinderung aufgenommen.

Die Schwestern helfen bei Körperpflege, Reha-Maßnahmen, Massagen und bringen den Patienten den Umgang mit Menschen bei. Die Ehrenamtlichen gehen mit Anstaltsbewohnern spazieren, machen Beschäftigungsspiele, geben Kunstunterricht, pflegen Umgang mit ihnen und lassen sie sich nicht von der äußeren Welt abschotten.

ADRESSE: U-Bahn-Haltestelle Petrovsko-Razumovskaja, Taldomskaja Str. 6

Arbeit der Freiwilligen beim 1. GKB der Abteilung „Neurologie“

Alle Teilnehmer lernen die Caritas-Schwestern kennen und bringen in Erfahrung, wie das Mitwirken der Freiwilligen organisiert ist oder wie bettlägerige Patienten gepflegt werden.

Die Freiwilligen gehen mit den Kranken in Rollstühlen spazieren, führen sie zu Behandlungen, helfen den bettlägerigen Patienten bei Körperpflege, betten und lagern diese regelmäßig um, leisten den Kranken moralischen Beistand, helfen Bekehrern (Verteilen von Informationen, Einladungen zum Gottesdienst oder Begleiten den Priester zu Patienten) und helfen dem Personal beim Aufräumen.

Einige der Freiwilligen wurde geschult, haben langjährige Erfahrungen in der Betreuung der schwer kranken Patienten gesammelt und besitzen ähnliche Qualifikationen wie das Pflegepersonal.

ADRESSE: 1. GKB – U-Bahn-Haltestelle Oktjabrskaja / Schabolovskaja, Leninskij prospekt, Haus 8, G.12

31. Juli

SONNTAG

[ 8.40 ] Heilige Liturgie in der Zarewitsch-Dmitri-Kirche beim 1. GKB

Heilige Liturgie in der Zarewitsch-Dmitri-Kirche beim 1. GKB

Beichte ab 8.00.

ADRESSE: U-Bahn-Haltestelle Oktjabrskaja / Schabolovskaja, Leninskij prospekt, Haus 8, G.12

[ nach der Liturgie ] Mittagessen im Speisesaal der Zarewitsch-Dmitri-Kirche

Nach der Liturgie findet eine kurze Artoklasia für die Entschalfenen statt, nach der alle in den Speisesaal eingeladen werden (befindet sich hinter der Tür, wo die Artoklasia stattfindet). Sie sind auch herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Das Mittagessen ist für alle gratis.

[15.00] Schwester im Krankenhaus: Unterstützung für Priester und Patienten

Die Kernaufgabe einer Schwester, die im Krankenhaus beim Durchführen von Kasualhandlungen mitwirkt, besteht darin, einem gläubigen Patienten zu helfen, sich auf die kirchlichen Mysterien vorzubereiten. Des Weiteren helfen die Schwestern einem Priester während der kirchlichen Amtshandlungen. Dafür benötigen sie nicht nur medizinische und theologische Kenntnisse, sondern auch viel Erfahrung.

Die Schwestern der Hl-Dimitri-Schwesternschaft arbeiten bereits seit über 20 Jahre im 1. GKB bei der Zarewitsch-Dimitri-Kirche

Требные сестры Свято-Димитриевского сестричества уже более двадцати лет работают в 1 ГКБ при храме св.благ.цар.Димитрия.

ADRESSE: U-Bahn-Haltestelle Oktjabrskaja / Schabolovskaja, Leninskij prospekt, Haus 8, G.12

Die Praktikumsteilnehmer können in folgenden Anstalten eingesetzt werden:

  • Versorgungsanstalt (alte und Menschen mit Behinderung in kirchlicher Einrichtung)

  • Krankenhaus beim 1. GKB

  • Hl. Aleksij-Krankenhaus

  • Hauskrankenpflege (alte, schwer kranke und Menschen mit Behinderung)

  • Hl. Sophia-Kinderheim (Kinder mit Behinderung)

  • Waisenhaus Nr. 15 (Kinder mit Behinderung in staatlicher Einrichtung)

Bitte tragen Sie bei Anmeldung einen (max. zwei) gewünschten Praktikumsort ein. Es kann nur eine begrenzte Anzahl der Teilnehmer in den Arbeitsprozess für 1-2 Tage eingegliedert werden.

Kosten:

Alle Tickets (und bei Bedarf auch Visaangelegenheiten) und Ausgaben für Unterkunft im Hotel bei Martha-Maria Kloster gehen auf Kosten der Teilnehmer (500-1000 Rubel pro Nacht und Person). Es gibt nur drei frei Plätze im Martha-Maria-Kloster. Bitte informieren Sie uns vorab über Bedarf einer kostenlosen Unterkunft.

Kontakt für allgemeine und organisatorische Fragen:

Varvara Klimova +49 15901095717

Alina Titova + 49 178 5408805

Igor Kulikov +7 (926) 583-52-82

Programmänderungen (inhaltliche und Programmtage betreffende) sind nach Wunsch der Teilnehmer und aufgrund der von Veranstaltern unabhängigen Gründen möglich

Berlin, 6-3-2016

Letzten Sonntag wurde von den Ehrenamtlern der Diakonie „Guttat“ aus Berlin ein wohltätiges Fest „Masleniza“ (die Butterwoche) auf dem Gelände der Kirche „Schutz der Gottesmutter“ gefeiert.

Trotz des Regenwetters konnten alle Gäste und Veranstalter mit Freude und Vergnügen die Zeit verbringen, die russichen Traditionen in Erinnerung rufen. Sowohl die kleinen, als auch die großen Gäste freuten sich auf leckere Pfannkuchen, heiße Schokolade und viele andere Köstlichkeiten. Ein gewinnsicheres Glücksspiel, musikalische Vorführungen, Spiele und ein Tanzprogramm rundeten den Tag ab.

Wir sammelten Spenden für die Behandlung von Stas Sychenkov (26 Jahre). Stas leidet unter Herzfehler und eine Operation zum Ersatz des Klappenringes in Berlin ist für ihn lebensnotwendig – in Russland wird so eine Operation bei Erwachsenen gar nicht durchgeführt. .

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Besuchern, für Ihre Spenden, für die tolle Stimmung und die Hoffnung, die sie den Anderen schenken! Wir konnten 635 Euro für Stanislav Sychenkov sammeln – besten Dank dafür!

Ihre Volontäre der „Guttat“

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Praktika in Moskau für Schwestern der Barmherzigkeit

Wir schreiben Plätze für eine Praktikumsgruppe der Schwestern der Barmherzigkeit in Moskau aus. Das Praktikum wird Ende Juli 2016 bei der Pflegeschule der Schwestern der Barmherzigkeit im Namen des Hl. Demetrius und dem Martha-Maria-Klosters stattfinden.

Aktualisierung: Praktikumsprogramm

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Information und Anmeldungs:

Über die E-Mail viki_klim85@mail.ru oder über die Telefonnr.: +4915901095717 bei unserem Koordinator Varvara Klimova.

Zum Ausfüllen von Fragebogen für Teilnehmer des Pflegeschwester-Praktikums in Moskau 2016

Genaueres unter: http://www.orthodiakonia.de/stage-in-moscow/

Wohltätigkeits-Jahrmarkt in München, Dezember 2015

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