Liebe Freunde!
Im Januar haben wir dabei geholfen, die medizinische Technik und Trainingsgeräte für folgende Kinder zu kaufen: Eva Grabovskaja, 3 Jahre alt, Russland, Neuroblastom; Sascha und Pascha Sanjukevich, 10 Jahre alt, Weißrussland, ICP; Fedja Emeljanov, 4 Jahre alt, ICP; Ilona Glamozda, 5 Jahre alt, Weißrussland. Außerdem haben wir die erste Behandlungsetappe von Andrei Turow, 4 Jahre alt, Russland, Sarkom, bezahlt. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ein Teil vom medizinischen Equipment muss noch den neuen Besitzern geliefert werden. Fall jemand von Ihnen über eine Möglichkeit verfügt, uns bei der Lieferung zu unterstützen, meldenSie sich bitte unverzüglich bei uns!
Im Februar brauchen folgende Kinder Ihre Hilfe:

Milana Volkova, 3 Jahre alt, Russland, Stadt Wladimir,Diagnose: hypoplastisches Linksherz-Syndrom (HLHS) Milana wurde mit einem unterentwickelten Herzen geboren. Sie wurde sofort nach der Geburt operiert, später hatte sie zwei weitere Operationen in Deutschland. Milana wächst und entwickelt sich, aber ihre rechte Körperseite wurde infolge eines Schlaganfalls gelähmt. Das kleine Mädchen malt gerne, spielt gerne mit Knete, liest und puzzelt gerne. Ihre Eltern beschäftigen sich sehr intensiv mit der Entwicklung ihrer Tochter. Milana läuft sehr wenig, ermüdet schnell, bekommt schnell Atemnot und ihre Sauerstoffsättigung (wie viel Sauerstoff im Blut vorhanden ist) fällt. Um normal weiterleben zu können, benötigt Milana zwingend und dringend eine abschließende Operation. Milana wird in der Klinik Bonn erwartet. Selbstständig können die Eltern das Geld für Operation nicht zusammenbekommen, der überwiegende Teil ihres Einkommens wird für die Aufrechterhaltung der Lebensqualität der Tochter und die Begleichung der Kosten für die vorangegangenen Operationen verwendet. Die Operation kostet 65 000 Euro.
Viktoria Meier, 3 Jahre alt, Hamburg, Diagnose: NKH (nichtketotische Hyperglycinämie), Skoliose. Die kleine Viktoria hat eine sehr seltene Stoffwechselerkrankung: Sie muss mehrmals täglich für ihr Leben lang Medikamente nehmen, die einer schwerwiegenden Hirnschädigung vorbeugen. Die Kleine leidet unter Krämpfen und epileptischen Anfällen. Sie trägt ein Skoliose-Korsett, das ihr hilft, die Skoliose aufzuhalten. Um sich normal zu entwickeln und sich bewegen zu können, benötigt das Mädchen eine regelmäßige Rehabilitation. Eine regelmäßige Therapie hilft und bewirkt positive Ergebnisse: Das Mädchen kann jetzt ihr Spielzeug sehen, es anfassen und lachen und es hat gelernt im Liegen auf dem Rücken zu spielen. Viktoria kann jetzt endlich ihre Mutter sehen! Viktoria muss im Schlaf an einen Monitor angeschlossen werden, weil im Schlaf Atemstillstand auftrifft und sie Krämpfe bekommt. Sie benötigt eine konstante Betreuung und Kontrolle. Die Mutter ist rund um die Uhr bei ihrer Tochter. Der Vater arbeitet, aber das Geld reicht nicht für alles. Für die Rehabilitation im TheraReha Zentrum brauchen sie 1500 Euro.
Eldar Eldarov, 16 Jahre, Russland, Tschetschenien. Diagnose: Infantile Zerebralparese (ICP) Infolge einer geburtstraumatischen Schädigung bekam Eldar ICP. Die regelmäßige Rehabilitation, Übungen, sowie seine Konsequenz und die seiner Mutter haben positive Ergebnisse gezeigt. Er wurde zweimal an den Beinen operiert. Zurzeit kann Eldar mit einem Stock zuhause laufen. Aber um diese positiven Tendenzen nicht zu verlieren und irgendwann auch selbständig laufen zu können, benötigt Eldar eine jährliche Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum. Die Ärzte, die Eldar im TheraReha Zentrum in Ratingen behandeln, empfehlen Physiotherapie in Kombination mit Akkupunktur. Ein Therapiekurs kostet 600 Euro, die die Familie leider nicht hat.
Nikita Rutvjan, 11 Jahre alt, Ukraine, Stadt Kiew, Diagnose: Tracheostoma, Gastrostoma. In der früheren Kindheit hat Nikita schwere Verbrennungen der Atemwege erlitten. Es mussten zwei künstliche Zugänge angelegt werden. Die postkombustionellen Narben haben das Hypopharynxlumen verengt, sodass Nikita nicht selbständig atmen oder essen kann. Er kann schwer sprechen. Jeden Monat bekommt er spezielle Eingriffe unter Narkose, die das Lumen erweitern sollen. Allerdings helfen diese Maßnahmen lediglich vorübergehend. Eine Operation ist notwendig, die in der Ukraine nicht durchgeführt werden kann. Die Ärzte in der israelischen Ichilov- Klinik sind bereit, Nikita zu operieren. Sie haben vor, die postkombustionellen Narben zu beidseitigen und ein normales Hypopharynxlumen zu modellieren, damit der Junge selbständig atmen und essen kann. Die Operation kostet 15 000 Dollar und die Verpflegung für einige Monate während der Behandlung kostet 10 000 Dollar. Die Familie hat das Geld für die eigentliche Operation mühsam aufgetrieben. Leider ist es für die Familie unmachbar, zusätzlich das Geld für die Verpflegun aufzutreiben. Die Mutter hat außer Nikita noch weitere 4 Kinder.

BEEILEN SIE SICH, GUTES ZU TUN!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova