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MÄRZ 2020

Liebe Freunde, ich beglückwünsche uns alle mit dem Frühlingsanfang – der Zeit des Wachstums und der Inspiration!

Im Februar konnten wir Folgendes bezahlen:
Eine Operation im Berliner Herzzentrum für Anna Nikolaewa, 5 Jahre alt, aus Sankt Petersburg: Atresie der Lungenarterie des 3-4 Typs, Fallot-Tetralogie;
Eine Wirbelsäulenoperation in einer deutschen Klinik für Sergej Derkatsch, 28 Jahre alt, aus der Ternopol-Region in der Ukraine, Hämangioperizytom des Bauchraums mit einer Ausbreitung in den Knochenmarkkanal;
Einen Rollstuhl und einen Rehakurs in der deutschen Klinik TheraReha für Lisa Jekimova, 8 Jahre alt, aus Tomsk, Infantile Zrebralparese;
Einen Chemotherapie-Block für Ivan Boiko, 47 Jahre alt, aus Moskau, Diagnose:azinäres Adenokarzinom der Prostata;
Den Restbetrag der Heidelberger Uniklinik für die Untersuchung für Sascha Provatorov, 6 Jahre alt, aus Gatschina (Sankt Petersburger Region), Gehirntumor;
Den monatlichen Unterhalt für die Familie von Artjom Agarkov, 7 Jahre alt, aus Wolgodonsk, organischer Schaden des zentralen Nervensystems, Hydrozephalie.
Danke, dass Sie bei uns sind!
Im März warten auf unsere Hilfe:

Makar Agarkow, 2 Jahre alt, aus der Ukraine (Lugansker Region). Diagnose: nicht vorhanden.
Makar ist nun über zwei Jahre alt und wiegt nur 7.300 Gramm. Der Junge leidet an Bauchschmerzen, schlechtem Schlaf, Appetitlosigkeit und Nahrungsunverträglichkeit. Die Eltern haben viele Untersuchungen in der Ukraine machen lassen, wissen aber immer noch nicht, was ihr Sohn hat und wie man ihm helfen kann.
Die Berliner Charité-Klinik ist bereit, dem Kleinen zu helfen. Doch Makars Eltern können die benötigte Summe nicht alleine aufbringen: der Vater ist Lokführer bei der Eisenbahn
und die Mutter Krankenschwester. Der Kosten für die Diagnose und die Behandlung belaufen sich auf 15.400 Euro.
Sachar Kalinin, 13 Jahre alt, aus Russland, Pawlowskij Posad. Diagnose: Infantile Zerebralparese.
Sachar ist drei Monate zu früh geboren und wog nur 930 Gramm, hatte aber einen riesigen Lebenswillen. Als er ein Jahr alt war, stellte man ihm die Diagnose Infantile Zerebralparese, wonach viele Rehakurse erfolgten. Im Jahr 2013 wurde bei Sachar eine komplizierte Operation an der Wirbelsäule durchgeführt, um die Spastik in den Beinen zu reduzieren.
Vor einigen Jahren haben wir Sachar mit dem Kauf eines Rollstuhls geholfen, nun braucht er ein Trainingsgerät, um zu laufen. Seine Mutter, Marina, hat selbst eine schwere Operation an der Bauchspeicheldrüse und eine Operation wegen einem Bauchnabelbruch hinter sich gebracht, weil sie sich bei der Pflege ihres Sohnes überanstrengt. Bislang kann sich Sachar ohne die Hilfe seiner Mutter fortbewegen. Damit er das selbstständig tun kann, braucht er das Gerät. Das Trainigsgerät Grillo (Ormesa) für Menschen mit schweren Bewegungsstörungen, wie der Infantilen Zerebralparese, kostet 6.000 Euro.
Safia Garejewa, 5 Jahre alt, aus der russischen Republik Baschkortostan, Diagnose: Infantile Zerebralparese, spastische Tetraparese, symptomatische Epilepsie, Teilatrophie des Sehnervs. Safia ist zu früh geboren, wodurch sich Komplikationen ergaben. Schon im ersten Lebensmonat musste sie vieles ertragen: Reanimation, Koma, künstliche Beatmung, Ischämie, Lungenentzündung… Mit vier Monaten bekam Safia Krampfanfälle und die Diagnose: Epilepsie.
Heute, mit fünf Jahren, kann sie weder gehen, noch sprechen oder selbstständig essen. Trotzdem ist Safia ein gutmütiges, fröhliches, fleißiges Mädchen und erfreut
ihre Mutter. Ständiges Training zuhause, Massagen, Krankengymnastik und Reha zeigen Wirkung: Safia hält den Kopf, kann sich länger an den Händen abstützen, wenn sie auf dem Bauch liegt, versteht, was ihr gesagt wird, liebt Musik und Kinderreime. Um gehen zu lernen, braucht Safia Neurorehabilitationskurse und die Festsetzung eines krampflösenden Mittels in der spanischen Klinik „Nisa Virgen del Consuelo“. Die Kosten belaufen sich auf 7.780 Euro. Mutter Elsa ist unglaublich tapfer und optimistisch und erzieht ihre Tochter alleine, da der Vater die Familie verlassen hat. Dank einer Hilfegruppe wurde ein Teil der Summe bereits gesammelt. Es fehlen noch 5.000 Euro.
Alexei Cholkin, 14 Jahre alt, aus Golizino in Russland. Diagnose: Infantile
Zerebralparese.
Viele kennen Aljoschas Geschichte und wissen noch, dass wir ihm 2018 geholfen haben. Als der Junge ein Monat alt war bekam er nach einer unglücklichen Hepatitis-Impfung Krampfanfälle. Es folgte die Diagnose: symptomatische Epilepsie und Infantile Zerebralparese. Seine Eltern tun alles für Aljoschas Rehabilitation: verschieden Therapien, Rehakuren, Massagen und regelmäßige Übungen zuhause. Rehakurse in Spezialkliniken helfen gut, sind aber sehr kostspielig. In der Cholkin-Familie gibt es noch zwei weitere Kinder und es arbeitet nur der Vater. Im Moment braucht Alexej eine Rehakur im „Olinek-Zentrum“ in Budapest. Diese kostet 2.500 Euro.
Mutter Lukija (Prudnikova), 68 Jahre alt, Geilnau in Deutschland. Diagnose: Lungenkrebs im Endstadium mit Hirnmetastasen.
Schinonne Lukija erhielt das kleine Schima in Russland in den Neunziger Jahren. Seit Oktober 2019 wohnt Mutter Lukija in der Skite des Heiligen Spiridon in Geilnau der serbischen orthodoxen Kirche (Vorsteher ist Schima-Archimandrit Vasilij Grolimund). Die Diagnose wurde ihr vor etwa zwei Monaten gestellt, wonach eine Bestrahlung erfolgte. Vor etwa einem Monat erlitt Mutter Lukija eine Lungenembolie und verbrachte fast vier Wochen im Krankenhaus. Wegen ihrem schwachen Zustand ist eine Chemotherapie nicht zielführend.
Momentan befindet sie sich im Dorf Geilnau (in der Nähe der Skite) und muss um die Uhr gepflegt und beobachtet werden. Mutter Lukija hat keine Pflegeversicherung, sodass die Skite alle Kosten für die professionelle Pflege und alle anderen Ausgaben trägt. Das Einkommen der Skite erfolgt ausschließlich durch Arbeiten der Ansässigen und durch Spenden.
Die Kosten für die Pflege von Mutter Lukija belaufen sich auf 2.100 Euro monatlich.
Lidia Rasdschawina, 30 Jahre alt, aus Kazan, Russland. Herz- und Lungenfehler. Im Jahr 2015 wurde bei Lidia in Berlin eine Operation zur Wiederherstellung der
Lungenklappe durchgeführt. Im Jahr 2018 erkrankte sie wieder, bekam eine Blutvergiftung und eine Herzinnenwandentzündung. Die Infektion zerstörte die Klappe. Im Moment sammelt man Geld für eine zweite Operation zur Wiederherstellung der Klappe. Die Kosten belaufen sich auf 34.655 Euro. Es fehlen noch 17.000 Euro.

HURRY TO DO GOOD!
I heartily embrace everyone
Yours Alina Titova

Impressum
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