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SEPTEMBER 2021

Welch eine wundervolle Zeit! Der Sommer trägt noch seine Früchte, die Sonne wärmt noch und die Kinder gehen noch gerne zur Schule.
Und wir tun weiterhin Gutes, soweit wir die Kraft und die Möglichkeiten dazu haben!
Im August haben wir geholfen, die Behandlung und sonstige Kosten für folgende Schützlinge zu bezahlen: Alexej Afonin, 5 Jahre alt, aus Sankt Petersburg, Diagnose: Neuroblastom; Tatjana Serkowa, aus der Moskauer Region, Diagnose: Taubheit; Anna Nikolaewa, 7 Jahre alt, aus Sankt Petersburg, Diagnose: Herzfehler.

Liebe Freunde, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!

Im September warten auf unsere Hilfe:

Sachar Mosgow (getauft Zacharij), 6 Jahre alt, aus der Region von Woronesch in Russland, Diagnose: Neuroblastom.
Bereits seit drei Jahren wird Sachar behandelt. In dieser Zeit hat er viele Narkosen, eine Knochenmarktransplantation, eine Chemotherapie und mehrere Operationen überstanden. In Russland haben die Ärzte ihr Möglichstes getan.
Nun braucht Sachar eine Immuntherapie. Doch leider ist das benötigte Präparat Dinutuximab beta nicht in Russland zugelassen. In Europa gehört es zum Standardprotokoll und Sachar hat die Chance, damit in einer Kölner Klinik behandelt zu werden. Die Rechnung für diese Behandlung ist allerdings sehr hoch und für die Familie untragbar: 315.000 Euro. Einen Teil der Summe haben die Eltern aufbringen können. Es fehlen noch 250.000 Euro.

Ilya Krasilnikow, 6 Jahre alt, aus Kasan in Russland, Diagnose: Infantile Zerebralparese mittleren Grades, Dysarthrie.
Vor zwei Jahren haben wir Ilya bereits mit der Bezahlung der Reha geholfen. Dank dieser hat er weitere Schritte in seiner Entwicklung gemacht. Seit seiner Geburt kämpft Ilya mit den Folgen einer Gehirnblutung. Trotz pessimistischer Prognosen hat Ilya mit einem Jahr gelernt, den Kopf zu halten, und konnte dank ständiger Therapie mit sechs Jahren sitzen, stehen und ein bisschen mit einer Gehhilfe gehen. Seine Mutter tut alles Mögliche, damit ihr Sohn Fortschritte macht.
Ilya hat keine geistige Behinderung, er ist sehr kommunikationsfreudig und lebensfroh. Im Dezember letzten Jahres wurde er am Knochenmark operiert, wodurch sich die Spastik in den Beinen verbesserte. Damit dieses Ergebnis sich verfestigt, braucht er aber eine professionelle Rehabilitation. Ein Rehakurs im polnischen Zentrum „Olinek“ kostet im Oktober 2.838 Euro.

Elisaweta Jekimowa (getauft Elisaweta), 11 Jahre alt, aus Tomsk in Russland, Diagnose: Infantile Zerebralparese.
Lisa ist ein sehr gesprächiges, offenes und lebensfrohes Mädchen. Ihre Eltern und ihre Oma machen alles Mögliche, damit sie regelmäßig professionelle Therapie bekommt. Diese hilft beim Kraftaufbau in der Rücken- und Beinmuskulatur, sodass sie selbstständig sitzen lernen kann. Bereits mehrmals hat Lisa einen Rehakurs in der deutschen Klinik Terra Reha durchlaufen. Auch mithilfe der Diakonie. Dank der Reha konnte sie den Kindergarten und nun die Schule besuchen. Doch die Kurse müssen regelmäßig erfolgen, solange sie noch wächst. Die finanziellen Möglichkeiten der Familie sind nun aber ausgeschöpft. Für den nächsten Kurs werden 4.320 Euro benötigt.


Nikita Nesterchuk, 11 Jahre alt, aus der Brester Region in Weißrussland, Diagnose: Infantile Zerebralparese.
Nikitas Familie lebt sehr bescheiden und das Geld, das sie vom Staat bekommt, reicht nicht aus, um medizinische Geräte zu kaufen. Nikita braucht ein Stehhilfen, eine Vorrichtung, die es Patienten ermöglicht, eine vertikale Position einzunehmen. Für Kinder mit infantiler Zerebralparese ist dieses Gerät
unabdingbar, weil sie viel Zeit liegend und sitzend verbringen, was zu einer Lungen- und Niereninsuffizienz, Osteoporose und wundgelegenen Sellen führen kann. Für das Stehhilfen fehlen noch 1.500 Euro.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächsten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova

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Russisch Orthodoxe Kirchengemeinde Stuttgart
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